1. An die Substanz 10-11


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Hausmeisters herumlief, die Haare ungepflegt an ihr herunterhingen, wirkte sie wie weit über 50 Jahre. Ich schielte auf ihre Titten und bemerkte, dass ihre Brustwarzen sich unter dem Kittelstoff abzeichneten, während sie aufgeregt neben mir stand und meinen Arm immer fester drückte.
    
    Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kittels auf Brusthöhe und sie stand weiterhin reglos da, ihren Blick auf das fickende Pärchen auf dem Sofa gerichtet. Meine Hand schob sich langsam unter ihren Kittel fühlte einen dünnen BH und streichelte durch den dünnen Stoff ihre rechte Titte. Deutlich hob sich ihre Brust und genauso deutlich spürte ich ihre erregte Brustwarze, die noch größer wurde, als ich mit meinen Fingern darüber strich. Ich schob meine Hand unter ihren Büstenhalter und als ich ihre Brustwarze etwas fester drückte, zuckte die Concierge leicht zusammen.
    
    Ihre Titten waren perfekt, etwas mehr als eine Handvoll und sowohl von der Form als auch von der Festigkeit anbetungswürdig. Ich war erregt und schob die Hand der Concierge, mit der sie meinen Arm festhielt nach unten und rückte ihre Hand in meinen Schritt. Zunächst sträubte sie sich etwas, gab dann aber ihren Widerstand auf und ließ sich führen. Reglos verharrte ihre Hand auf meiner Hose, berührte durch den leichten Stoff meinen steifen Schwanz, aber mehr war nicht. Kein Zupacken, kein Streicheln, während ich mit leichten Beckenbewegungen sie zu mehr animieren wollte.
    
    Wortlos standen wir in der Wohnungstür und schauten den ...
    ... Paketfahrer zu, wie er seinen weißen Arsch vor und zurückschob und die Schmidt fickte, die sich auf der Couch wand und Töne von sich gab, die ich bei ihr noch nicht gehört hatte. Meine linke Hand nestelte an den groben Knöpfen des Kittels der Concierge, die unbeeindruckt ihren Blick starr auf das Geschehen auf dem Sofa gerichtet hatte. Ich knöpfte ihren Kittel bis auf den letzten Knopf auf, der sich partout nicht öffnen ließ. Mit einem Ruck riss ich an ihrem Kittel und er öffnete sich und entblößte den wunderschönen Körper der Concierge. unter ihrem Plastikkittel aus den Fünfziger Jahren trug sie allerfeinste, schwarze, hausdünne Unterwäsche, die einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete.
    
    Ich streifte den Kittel über ihre rechte Schulter und schob ihn dann über ihre linke Schulter. Der Kittel fiel auf ihre Hand, die sie immer noch an die Ausbuchtung meiner Hose hielt. Sie schüttelte die Hand, wie um ein lästiges Insekt loszuwerden und stand dann in ihrer Spitzenunterwäsche vor mir. Die Höfe ihrer Titten schimmerten rotrosa durch den Stoff, der nicht verbarg. Ihre Hand legte sie wieder auf meinen Schwanz, verblieb aber genauso reglos wie zuvor. Ihr Atem wurde schneller, je heftiger der Postler in die Schmidt stieß und es wurde jetzt richtig laut im Zimmer. Das Keuchen des Paketfahrers und das Quieken der Schmidt sorgten für eine Lautstärke, die eigentlich die Nachbarn vor die Tür hätte locken müssen.
    
    Ich legte der Concierge meine Hand auf die Schulter und rollte die ...
«12...4567»