Das schwarze Zimmer (Netzfund)
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wurde. Werner, Jeanette und Florentine lebten wir eine große Familie zusammen - bis Florentine auf einen von Werners Geschäftsessen einen jungen, attraktiven Bankierssohn kennenlernte, den sie vier Monate später heiratete und mit dem sie nach Amerika ging. „Susan,“ fragte mich Werner irgendwann, „willst du die neue Florentine sein?“
Nachdem sich meine Augen an das schwarze Licht gewöhnt haben und sich mein Puls stabilisiert hat, nehme ich mir vor, das Zimmer in Ruhe zu erkunden. Ich will wissen, was sich hinter den beiden verschlossenen Türen befindet, was in den beiden Schränken ist und vorallem: Ich will mich in das Bett legen. Jenes Bett, in welchem mein Traummann Sex hat.
Die ersten zwei Wochen hatte ich Angst, Angst vor dem großen Haus, Angst, dass die Thorwalds mich vielleicht doch nicht mochten, wenn sie mit mir über einen längeren Zeitraum zusammen waren, Angst, dass sie vielleicht doch plötzlich irgendwelche ‘besondere Dienste’ von mir verlangen würden und Angst...vor Jeanette. Da war immer etwas in ihren Augen, dass mir Angst machte. Sie sah mich immer so herablassend an, als ob ich nur ein Objekt wäre. Doch alle Ängste waren unbegründet gewesen. Das große, stattliche Haus wurde mir immer vertrauter, die Thorwalds waren sehr anständig zu mir, behandelten mich wie ihr eigen Fleisch und Blut und ich musste auch keine ‘besonderen Dienste’ leisten, was ich vielleicht sogar bereute, wie gern würde ich doch mit einem Mann wie Werner, diesem göttlichen Werner, ins ...
... Bett gehen. Gerade Jeanette war sehr zuvorkommend zu mir. Sie ging mit mir shoppen (alles auf Kosten der Thorwalds), kleidete mich ein und brachte mir bei, wie ich meine weiblichen Reize noch vorteilhafter nutzen konnte. Mittlerweile sehe ich auch immer so perfekt geschminkt wie Jeanette aus, habe meine Haare streng zurückgekämmt, lange, rote Fingernägel und trage häufig Lack und Leder auf der Haut. Und natürlich immer Gummihandschuhe bei der Haus- oder Gartenarbeit, denn ich weiß ja, wie sehr Werner das reizt und welche Frau auf der Welt möchte einem Mann wie Werner Thorwald nicht gefallen. Ich habe hier wirklich das große Los gezogen - ich bin die neue Florentine!
Aber dann ist da natürlich immer noch diese Ungewißheit, nicht zu wissen, was die beiden da unten in ihrem Kellerraum immer treiben. Aber dieses Geheimnis werde ich ergründen. JETZT!
Das Bett, dieses herrliche Bett mit dem schwarzen Laken, dem schwarzen Bezug und den roten Kissen scheint mich magisch anzuziehen. Barfuß gehe ich wie in Trance über den kalten Gummibelag des Zimmers zu dem Bett hin. Da mir immer heißer wird, ziehe ich mit geübten Griffen die Bluse und den Slip aus und lasse mich splitternackt auf das Bett, jenes Bett, auf dem mein Traummann mit Sicherheit schon manchen Höhepunkt erlebt hatte, fallen. „Orrrggghhh...“ stöhne ich unwillkürlich auf, als das Gummi meine zarte Haut berührt. Der Bezug, das Laken, die Kissen - alles ist aus Gummi. Wie erwartet. Ich wußte, dass mich in dem Kellerraum ...