Das schwarze Zimmer (Netzfund) - Sexgeschichten

Das schwarze Zimmer (Netzfund)

... gefesselt und geknebelt zu werden.

Der Schweiß. Es wird immer schlimmer. Ich spüre, wie er in die Stiefel läuft. Wenn ich wirklich die ganze Nacht in Latex und Leder verbringen muss, werden die Stiefel mit Sicherheit morgen bis oben hin voll sein.

Dann zieht die Domina mir die Gummimaske über das Gesicht. „Nein...“, bettele ich vergeblich, denn ich habe Angst vor einer totalen Gummierung und es tut weh. Schrecklich weh. Die Maske ist viel zu eng. Sie passt mir einfach nicht. Doch Jeanette läßt sich nicht beirren. Es macht ihr sichtlich Spaß, die Maske über mein Gesicht zu ziehen.

Irgendwann hat sie das Unmögliche geschafft. Die Maske sitzt perfekt, das dicke Gummi hat sich fest auf meine Haut gesaugt. Nur noch meine Augen, die beiden Nasenlöcher und der Mund sind frei. Aber wie lange noch?

Jeanette sagt etwas, das ich nicht verstehen kann, nimmt einen Lippenstift und schminkt mir die Lippen nach. Bestimmt eine ganze Minute lang, obwohl ich ohnehin schon stark geschminkt bin. Werner greift sich unterdessen ungeniert in den Schritt, er steht ganz offensichtlich auf grell geschminkte Frauen.

Dann geht meine Peinigerin erneut zum verhassten zweiten Schrank. Werner öffnet lächeln seinen Mund, um mir zu zeigen, was jetzt folgt - der Knebel. Es ist ein riesiger schwarzer Gummischwanz, der mich knebeln soll!

„Nein“, schreie ich unwillkürlich. „Bitte keinen Knebel! Das war nicht ausgemacht.“ Ich zerre wie eine Furie an meinen Fesseln. Keine Chance. Die Zwangsjacke ...

... sitzt straffer als je zuvor. Ich bin den Thorwalds auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Als Jeanette mir den Knebel in den Rachen schieben will, presse ich so fest ich kann die Lippen zusammen. Kein Knebel! Nur kein Knebel! Doch als Werner mir die Nase zuhält, muss ich den Mund öffnen - Widerstand ist zwecklos!

Ich habe immer schon Angst vor dem Knebeln gehabt. Stellte es mir als ‘schlimm’ vor, doch ich hatte mich geirrt - es ist ‘unbeschreiblich schlimm’! Der Gummischwanz spaltet meine Zähne und drückt die Zunge nach unten. So fest, dass es weh tut. Dann bahnt er sich seinen Weg durch meinen Mund bis tief, ganz tief in meinen Rachen und bleibt in meinem Hals stecken. Es ist unglaublich, noch nie in meinem Leben habe ich soviel Angst gehabt und fühlte mich so erniedrigt. Dann knöpft Jeanette den Knebel auf die Maske. Ein Riemen ist nicht erforderlich, offensichtlich gehört der brutale Knebel zur Maske.

Und nun? Da stehe ich nun in meinem Latexcatsuit. Bin gegen meinen Willen in eine brutale Zwangsjacke geschnürt worden, die so eng geschnallt worden ist, dass jeder Atemzug weh tut und meine Arme bereits jetzt anfangen zu schmerzen, bin taub und habe einen Knebel verpasst bekommen, der mich spätestens in zwei Stunden wahnsinnig machen wird. Wie soll es weitergehen? Verzweifelt zerre ich erneut an meiner Verpackung... Zwecklos! Ich bin vollkommen hilflos. Die Thorwalds können mit mir anstellen, was immer sie wollen.

Was wollen sie? Wir werden sie mich weiterquälen? ...