1. Das schwarze Zimmer (Netzfund)


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... normal, da meine Arme noch bewegungsfähig sind. Doch was wird erst sein, wenn sie mir die Hände auf den Rücken schnallen? Was für ein Gefühl wird es sein, zwei Menschen ausgeliefert zu sein?
    
    „Geil...“ stöhnt Werner. „Ein junges, blondhaariges Mädchen in schwarzem Leder. Ich liebe sowas ...“ Er beginnt mit der Zunge über meinen Busen zu fahren. Da er jedoch unter dem Catsuit und der Lederzwangsjacke gut verpackt ist, spüre ich seine Zunge natürlich nicht, dennoch muss auch ich stöhnen, denn es macht mich an zu wissen, dass ich ihn anmache.
    
    „...und jetzt beginnt der Spaß“, kündigt Jeanette süffisant an.
    
    Sie zieht den Riemen, der sich unterhalb der Zwangsjacke befindet, fest zu. Genau in meinen Schritt! Ich muss wieder stöhnen. Verspüre ich gerade Schmerz oder Lust? Ich weiß es nicht. Vermutlich beides.
    
    Dann ist es soweit. Sie dreht meine beiden Arme über meinen großen Busen nach hinten und schließt die Schnalle, welche die beiden Gurte der Arme der Zwangsjacke zusammenhält. „Arggghhh...“, wimmere ich. Der Gurt sitzt viel zu fest. Meine Arme drücken viel zu sehr auf meinen Busen. Das Atmen fällt mir schwer. „He... Das ist viel zu fest. Ihr habt doch von laschen Fesseln gesprochen“, protestiere ich wild.
    
    Die Thorwalds ignorieren meinen Protest.
    
    Dann schließt die Gummischwester den letzten Riemen. Den um meinen Hals. „Argghhh...“, stöhne ich, da auch diese Riemen viel zu eng geschnürt wird. Das Atmen fällt mir nun noch schwerer. „Was soll denn das? Ich kann kaum ...
    ... atmen...“
    
    Wieder keine Reaktion der beiden. WAS SOLL DAS???
    
    Sie starren mich lächelnd an. Alle beide.
    
    „Mal ehrlich, Susan... Ist es nicht ein herrliches Gefühl gefesselt zu sein?“, will mein Schwarm von mir wissen.
    
    „Man ist wie ein Baby“, fügt die Domina hinzu. „Wir können mit dir machen, was immer wir wollen. Schlagen. Treten. Bespucken. Du bist uns vollkommen ausgeliefert. Genießt du dieses Gefühl? Du wirkst wie die geborene Sklavin...“
    
    „Nein!“, protestiere ich. „Ich genieße es nicht. Ich kann ja kaum atmen...“ Es ist mir im Moment egal, was Werner jetzt von mir denkt, denn ich habe Schmerzen in den Gelenken und kann kaum atmen. Ich will aus der verdammten Zwangsjacke raus! Und zwar sofort!
    
    „Lasst mich bitte wieder raus. Mir reicht es. Wir können ja morgen wieder ein Fesselspiel versuchen. Aber für Heute reicht es mir...“
    
    Schweiß... Mein Gott, der Schweiß rinnt in Bächen von meinem Körper. Kein Wunder, ich stecke in einem Catsuit aus Latex, trage dicke Gummihandschuhe, eine Lederzwangsjacke und dann die hohe Außentemperatur. Ich fühle mich wie in einer Sauna.
    
    Als ‘Antwort’ auf meine Bitte befreit zu werden, legt Jeanette mir stählerne Fußfesseln an. Ich kann nun nur noch ganz kleine Schritte machen. An Laufen ist nicht mehr zu denken.
    
    „He...“, protestiere ich erneut. „Was soll das..?
    
    Die Antwort ist erneut ein Lächeln.
    
    Die anfängliche Angst, die Begierde gewichen war, kehrt zurück. Auf was habe ich mich nur eingelassen? Ich stehe regungslos ...
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