Das schwarze Zimmer (Netzfund) - Sexgeschichten

Das schwarze Zimmer (Netzfund)

... schließen zu können, denn mein großer Busen läßt sich kaum bezwingen. Entweder hatten die Thorwalds seine Maße beim Kauf unterschätzt oder Florentines war kleiner als meiner. Doch es klappt, ich bekomme den Reißverschluß bis zum verstärkten Kragen hoch. Geschafft! Mein Körper glänzt in schwarzem Latex.

Meine Hände und meine Füße... Sie sind immer noch frei. Ich bin zwar stolz auf sie, besonders meine langen, von Jeanette perfekt manikürten Nägel machen mich stolz, aber heute möchte ich wirklich vollständig in Latex oder Gummi glänzen.

Meine Blicke wandern zurück in den Schrank. Stiefel! Es gibt genug von ihnen. Bestimmt ein knappes Dutzend in den verschiedensten Variationen. Simple, hässliche Gummistiefel, erotische Lederstiefel, tolle Cowboystiefel, aber auch ‘Nuttenstiefel’ aus Lack und Leder, die bis hoch zu den Oberschenkeln reichen. Ich spiele kurz mit dem Gedanken, mich in ein Paar ‘Nuttenstiefel’ zu zwängen, verwerfe den Gedanken aber wieder, da ich unter gar keinen Umständen zuviel von dem glänzenden Schwarz meines Catsuits aufgeben möchte. Ich schlüpfe daher in knallrote Lederstiefel, mit extrem hohen Absätzen, die ‘nur’ bis unter meine Knie reichen und lasse die Reißverschlüsse einrasten.

Gummihandschuhe! Die fehlen jetzt natürlich noch. Doch auch von ihnen gibt es natürlich reichlich in dem Kleiderschrank. Haushaltsgummihandschuhe in rot, gelb, rotgelb, blau, gigantische schwarze, die offensichtlich bis zu den Schultern reichen, es sind genügend in den ...

... verschiedensten Variationen vorhanden. Die riesigen würden mich natürlich reizen, aber ich glaube nicht, dass ich sie ohne fremde Hilfe über die Arme bekommen würde, ich wähle daher einfache rote Haushaltshandschuhe, von denen ich weiß, dass mein Schwarm Werner sie besonders gerne mag. Als ich sie über die Hände ziehe, spüre ich, dass noch Schweiß in ihnen steckt. Ganz offensichtlich hat Jeanette sie vor kurzem noch getragen. Oder hat Werner sie vielleicht sogar selbst angezogen gehabt? Eine erotische Vorstellung, dass jetzt in diesem Augenblick vielleicht enge Gummihandschuhe auf meiner Haut kleben, in denen sich Werners getrockneter Schweiß befindet.

Ich schaue wieder in den Spiegel. Perfekt! Ich sehe wirklich perfekt aus. Jetzt wirke ich wirklich wie Diana van Laar aus, was Werner ja einmal (scherzhaft?) behauptet hatte. Es ist kaum zu glauben, wie schnell sich doch das Blatt im Leben wendet. Vor ein paar Monaten lebte ich noch in einer kleinen Einzimmerwohnung und kannte Gummi nur von den Handschuhen, die ich beim Spülen bzw. beim Toiletten säubern getragen hatte oder von der Gummischürze her und nun..? Ich wohne in einem gigantischen Haus und habe ganz offensichtlich die Auswahl aus Fetishkleidung für mehrere tausend Mark. Ich habe wirklich das große Los gezogen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich damals beim chatten nicht in ‘das Spinnennetz’ gegangen wäre...

Ich presse mich mit meinen gummierten Fingern und meinem gummierten Busen an den Spiegel und lecke mein ...