1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Beiden sah.
    
    „Du findest selbst raus?" war auch alles, was ich zu hören bekam und so nickte ich nur.
    
    Im Wohnzimmer fand ich dann auch meine Sachen und als ich an der Haustür war, füllten Monicas Schreie ein letztes Mal meine Ohren. Draußen war es schlagartig ruhig und so ging ich in Richtung Pension, so schnell es mein geschundener Körper eben zuließ. Ich war gerade genau an den Bänken im Park, als mein Handy das erste mal kurz klingelte. Es war eine Whattsapp-Nachricht, also ignorierte ich sie, genauso wie die nächste. Doch als dann auch noch eine dritte und vierte kam, wurde ich doch neugierig. Ich holte mein Handy heraus und hatte gerade den Bildschirm entsperrt, als mein Whattsapp regelrecht explodierte.
    
    Es waren alles Nachrichten von Monica, beziehungsweise Bilder um genau zu sein. Es waren die Bilder der heutigen Nacht und bereits beim ersten, auf dem ich hilflos unter Suzannas Monsterhintern lag, schwoll mein Schwanz direkt an. Ich konnte es nicht fassen und auch wenn ich es nicht wollte, so konnte ich nicht anders. Der fehlende, letzte Orgasmus meldete sich und so ging ich ein wenig ins Gebüsch, lehnte mich an eine steinerne Mauer und wichste meinen Schwanz, während die Bilder nacheinander über meinen Bildschirm flogen. Es dauerte gefühlt nur Sekunden, aber als ich dann endlich kam und kaum mehr als zwei Tropfen Sperma in die dunkle Nacht schoss, war es der Himmel.
    
    Teil 31
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich zwei Dinge: Schmerz und ...
    ... Erleichterung.
    
    Als ich aufstand, tat mir mein Körper so ziemlich an jeder Stelle weh; die Beine vom Fußball, die Brustwarzen wegen der fiesen Kette, Knie und Hände wegen der Reitstunde und nicht zu vergessen mein geschundener Po, der mich bei jedem Schritt und bei jedem Setzen an die letzte Nacht erinnerte. Doch im Kopf, emotional, war ich erleichtert. Gestern hatte das Erlebte der letzten Nacht noch etwas irreales gehabt, wie ein Traum, aus dem man erwacht. Doch jetzt war alles real. Es gab keine Zweifel mehr, ob das, was die letzten zwei Nächte geschehen war, nur eine einmalige Sache war. Das war es nicht! Es war das, was ich wollte. Es war etwas, ohne das ich mir mein Sexleben in Zukunft nicht mehr vorstellen wollte. Ja... Zugegeben. Ich hatte so einiges in der letzten Nacht nicht genossen, ganz im Gegenteil! Aber trotzdem oder genau deswegen war ich mir jetzt umso sicherer.
    
    Mit dieser Gewissheit gelang es mir den Vormittag in vollen Zügen zu genießen. Ich sog jede Minute mit meinen Leuten ein und war schon traurig, als sie kurz vor zwölf die Rückreise antraten. Allerdings wurde die Traurigkeit dadurch gemildert, dass ich mich ganz in der Nähe von Monicas Haus absetzen ließ, die mich wohl schon sehnsüchtig erwartete.
    
    Ich hatte noch nicht einmal das Haus betreten, da hatte sie bereits ihre Arme fest um meinen Hals geschlungen und während wir ins Wohnzimmer stolperten, lösten sich unsere Lippen nur in der Sekunde, als sie hastig mein Shirt über meinen Kopf zog. Auf der Couch ...
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