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Cougar
Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM
... bereits ihr Körper und aus ihrer Möse spritze und sprudelte eine klare Flüssigkeit in einer Intensität, dass ich im ersten Moment dachte, es wäre ihre Pisse. „Was war denn das?" sprach ich sie, zurück im Bett und von allem Spielzeug befreit, darauf an... „Was meinst du, Michi" fragte sie zufrieden lächelnd. „Na das abspritzen gerade..." „Ach das..." Sie lachte. „Das passiert immer, wenn ich meine Geheimwaffe hier benutze... Aber auch nur dann..." „Hm... Schade..." sagte ich ein wenig enttäuscht und natürlich wollte sie wissen wieso. „Wie soll ich das sagen... Ich habe an dem Wochenende so viel... Orgasmusflüssigkeiten geschluckt... Da hätte ich auch sehr gerne deine gekostet" Sie musste herzlich lachen aufgrund meiner Wortwahl. „Aber das ist doch kein Problem, mein lieber Michi..." „Wie?" Ich verstand nicht. „Hab ich das noch nicht gesagt?" Ich schüttelte den Kopf. „Deswegen rufe ich überhaupt an... Ich habe mir eben ein Zugticket für übernächstes Wochenende gekauft. Nach München..." Mein Herz setzte kurz aus. „Ich brauche nur noch ein Hotel... Von daher wäre es ganz schön, wenn du mir mal deine Adresse schicken könntest. Ach und Michi... Suzanna lässt fragen, ob ...
... sie mich begleiten darf. Sie meint, sie kenne so einige Leute in München, denen sie dich mal vorstellen möchte..." „Klar... Unbedingt!" sagte ich, mein Glück kaum fassend." „Schön, Michi... Dann schlaf gut" Sie wartete gar keine weitere Reaktion von mir ab und beendete das Gespräch. Ungläubig schüttelte ich den Kopf und beendete ebenfalls das Programm. Während mein Laptop herunter fuhr, starrte ich gedankenverloren auf den Bildschirm und plötzlich musste ich an den letzten Freitag denken. Am frühen Nachmittag hatte ich auf Arbeit gesessen und genauso gedankenverloren auf den Bildschirm geschaut. Unwillkürlich musste ich lachen. Das was ich erlebt hatte, war soweit weg, von allem was ich mir zu dem Zeitpunkt hätte vorstellen können, dass ich mich bei der Aussicht auf das Kommende wohl ganz tief in meinem Bett, unter der Decke verkrochen hätte. Doch jetzt war das ganz anders. Ich war so unendlich dankbar... Für das Erlebte, für die neuen Erkenntnisse über mich und für die Wendung, die mein Leben genommen hatte. Es gab keinen Grund nur eine Sekunde zu bereuen oder sich zu verkriechen! Und so sank ich selig lächelnd in mein Kissen und schlief innerhalb von Sekunden ein. ENDE