1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... so war ich unheimlich dankbar, denn ich spürte, wie sich die ersten Tropfen lösten.
    
    „Ja..." stöhnte ich erleichtert, in der Hoffnung endlich zu kommen.
    
    Doch dem war nicht so. Suzanna löste ihren Mund und nur ein kleiner Tropfen Sperma tropfte aus meinem schlaffen Schwanz. Doch noch immer stand ich genau vor der letzten Schwelle zum Orgasmus, allein ich konnte sie nicht gehen.
    
    „Bitte..." wimmerte ich, denn Monica bewegte sich nicht mehr. „Bitte... Fick mich..."
    
    „Was hast du gesagt?" fragte sie fies zurück. „Ich konnte dich nicht verstehen... Konntest du Suzanna?" doch die schüttelte nur grinsend den Kopf.
    
    „Bitte... Frau Direktorin... Ficken sie mich!" sagte ich lauter, doch das reichte ihr noch nicht. „Warum Michi... Warum soll ich dich ficken?" Sie unterstrich die Frage mit einem kurzen, fiesen Stoß, der den nächsten Tropfen löste.
    
    „Weil ich kommen will..." schnaufte ich, während sich der Tropfen quälend langsam seinen Weg nach draußen suchte.
    
    „Aber Michi... Wie willst du denn kommen?" fragte sie gespielt. „Du hast doch noch nicht mal einen Harten und es steckt nur ein dicker Schwanz in deinem Arsch... Weißt du... Männer können so nicht kommen"
    
    Sie verpasste mir einen harten Schlag auf den Arsch, der mich nur noch lauter stöhnen ließ. „Bitte... Bitte..." bettelte ich.
    
    „Weißt du, wer so kommen kann, Michi? Schlampen kommen so zum Höhepunkt... Kleine, perverse, schmerzgeile Schlampen! Bist du so eine Schlampe, Michi?"
    
    „Ja!" Ich gab auf.
    
    „Dann ...
    ... sag es... Schau mich an und sag es... Sag es so laut, dass auch Suzanna dich verstehen kann!"
    
    „Ja... Ich bin eine Schlampe" Endlich begann sie mich zu ficken. „Ja, bitte... Mehr..."
    
    „Was bist du, Michi?!"
    
    „Ich bin ihre Schlampe, Frau Direktorin!" Sie wurde schneller. „Ich bin ihre kleine, notgeile Schlampe... Ja, bitte... Ficken sie mich! Härter! Schneller!"
    
    Ich konnte nur noch schreien, als sich endlich diese Spannung löste. In einem stetigen Rinnsal floss eine Unmenge Sperma aus meinem immer noch schlaffen Schwanz. Ich stöhnte und grunzte, doch mehr wegen dem Schmerz als wegen einer Erleichterung, denn die fehlte. Es fehlte das erlösende Gefühl des Orgasmus, die Zufriedenheit, stattdessen molk Monica auch noch die letzten Tropfen aus mir heraus und zog sich dann zurück.
    
    „Du weißt, was Schlampen zu tun haben, wenn sie Sperma produziert haben..."
    
    Ich hatte keine Kraft mehr um zu widersprechen und so nickte ich. Sie wischte das Sperma mit ihren Fingern von meinem Bauch und stopfte sie mir in den Mund, wo ich sie trotzdem dankbar säuberte. Ich spürte, wie meine Fesseln gelöst wurden, dann schubste man mich einfach aus dem Bett. Erschöpft blieb ich liegen. Mein ganzer Körper schien zu brennen und zu schmerzen und irgendwie fühlte ich mich regelrecht vergewaltigt.
    
    Teil 30
    
    Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, während vom Bett eindeutig wieder Sexgeräusche an mein Ohr drangen. Trotzdem war ich nicht mehr wirklich interessiert, als ich aufstand und zu den ...
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