Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... mal... Die Spitze ist auch nicht viel dicker als meine" versuchte sich jetzt Suzanna in der Trösterrolle... Leider erfolglos!
Das sah sie auch spätestens in dem Moment ein, als Monica fordernd nicht nur die ersten Zentimeter in mir versenkte und ein paar Schmerzenstränen aus meinen zusammengekniffenen Augen traten. So versuchte sie gar nicht erst, mich weiter zu trösten, sondern presste vielmehr ihren Schwanz an meine Lippen und mir war inzwischen alles so ziemlich egal, weshalb ich sie klaglos öffnete.
Was ich nicht für möglich gehalten hätte, passierte dann nach ein paar Minuten. Ich gewöhnte mich tatsächlich ein wenig an den Eindringling und ein Teil der Schmerzen veränderte sich in Lust. Allerdings keine angenehme, schöne, geile Lust, sondern viel zu viel davon, als dass meine Nerven es hätten verkraften können. So schwankte ich immer hin und her zwischen Erregung, die eigentlich Schmerz war, und ehrlichem, reinen Schmerz, bis ich irgendwann gar nichts mehr spürte.
Mein Blick ging nach oben, auf den Spiegel, doch ich konnte die Personen, die ich dort sah, nicht erkennen. Das Bild verschwamm, genauso wie die Geräusche und Stimmen. Ich flog, ich war in Trance, mein Körper sendete nur noch die nötigsten Signale an mein Gehirn, das einfach auf Stand-By geschaltet hatte.
Es war eine Dusche, genau genommen eine Spermadusche, die mich wieder ins Hier und Jetzt holte. Suzanna wichste hektisch ihren Schwanz, aus dem ihr Sperma in kurzen Schüben auf mein Gesicht und in ...
... meinen halb geöffneten Mund klatschte.
„Schluck! Schluck, du Schlampe!" keuchte sie und presste ihn mir wieder rein, so dass ich die letzten Tropfen direkt aus ihrer glühenden Eichel saugen konnte.
Sichtlich zufrieden stieg sie von mir herunter und kniete sich neben Monica. Sie küssten sich, wobei Suzannas Hände derb Monicas Busen knetete, dann lösten sich ihre Lippen und sie sahen sich tief in die Augen...
„Wollen wir ihn den Rest geben?"
Monica nickte nur. Ihre Hand glitt zu dem Geschirr und plötzlich begann das Teil in mir auch noch zu vibrieren.
„Oh... Fuck... Bitte... Nein..." jammerte ich, denn das war endgültig zu viel.
Es war, als ob ich jeden Moment kommen würde. Ich spürte, wie der Saft fließen wollte, doch irgendwie konnte er es nicht. Ich wollte und konnte doch nicht kommen, so dass aus der puren, reinen Geilheit schnell eine fiese Qual wurde. Ich zappelte und versuchte alles um meinen Arsch wegzuziehen, doch alles was ich dadurch erreichte, war dass das Vibrieren noch mehr meine Prostata stimulierte.
„Oh... Schau mal den kleinen Wurm an... Denkst du, du bekommst ihn wieder hoch?"
„Mal schauen" meinte Suzanna und beugte sich zu meinem verkümmerten Schwanz hinab.
Sie schluckte ihn, doch ich spürte das gar nicht. Ich sah nur, wie sie ihn intensiv mit Zunge und Lippen verwöhnte, doch alles wurde von dem schier unmenschlichen Brummen geschluckt. Monica fing sich langsam an zu bewegen und auch wenn das noch immer mit Schmerzen verbunden war, ...