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Cougar
Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM
... vögelten wir, innig und ausgelassen; und auf Augenhöhe. Okay... Fast auf Augenhöhe! Natürlich presste Monica mir fordernd ihre heiße Spalte auf den Mund und setzte sich auf mein Gesicht. Natürlich zerkratzten mir ihre Finger den Rücken und die Brust und natürlich biss sie mir in den Hals und bohrte einen Finger in den Arsch! Aber das war es, was ich wollte und ich wäre mehr als enttäuscht gewesen, wenn sie es nicht gemacht hätte. Erschöpft und zufrieden lagen wir nach einer guten halben Stunde auf der Couch. Mein Kopf ruhte auf ihrem Schoß und liebevoll streichelte sie über meine Stirn. „Ich hatte schon Angst, du kommst nicht mehr..." murmelte sie nachdenklich. „Wie... Vorbei oder zum Höhepunkt" „Vorbei!" sagte sie und kniff mir ob der Frechheit in meine Nippel. „Wieso?" „Na ja... Wir haben uns gestern ganz schön gehen lassen" meinte sie nachdenklich. „Wenn Suzanna und ich zusammen spielen, entwickeln wir eine gefährliche Eigendynamik und wenn wir dann auch noch viel Alkohol trinken... Kann uns nichts mehr zügeln... Dann geschieht so etwas wie gestern..." „Kein Problem..." beruhigte ich sie. „Zugegeben, es war schon heftig... Vielleicht in dem Moment auch zu heftig, aber..." Ich zuckte mit den Schultern. „Das hat es auch zu etwas besonderem... Außergewöhnlichem gemacht." „Findest du?" „Auf alle Fälle! Du kannst mich gerne für verrückt halten, aber... Wenn es nach mir geht... Ich würde euch sofort wieder abfüllen... Gut vielleicht nicht ...
... sofort!" Ich musste lachen. „Vielleicht auch nicht morgen oder diese Woche... Aber irgendwann... Ich fände die Vorstellung, so etwas nicht noch einmal zu erleben traurig..." Darauf erwiderte Monica nichts mehr und für einen Moment hingen wir beide stumm unseren Gedanken nach. Irgendwann stand sie auf und schickte mich ins Gästebad zum Duschen. „Wir gehen gleich essen... Also zieh dir bitte etwas ordentliches an. Aber lass die Unterwäsche weg!" Kurz nach eins kam Monica wieder die Treppe herunter. Sie sah wie immer hinreißend und auch wieder verteufelt sexy aus in dem engen, schwarzen Kleid. Ihre Haare trug sie offen, allein gehalten von einer goldenen Sonnenbrille, doch auch die hätte nicht den missbilligenden Blick verbergen können, mit dem sie mein Outfit musterte. „Tut mir Leid... Aber ich war beim Tasche packen nicht auf schick essen gehen aus" „Na ja... Besser als nichts..." sagte sie. „Ach und hier... Bevor ich es vergesse" Sie reichte mir einen ausgedruckten Zettel, den ich als Fahrkarte nach München identifizierte. ICE und 1. Klasse. „Um sechs Ankunft sollte doch reichen... Ich kann dir auch noch Geld für ein Taxi geben" „Nein nein..." lehnte ich dankend ab. „Das ist so schon perfekt!" „Wie du meinst..." Wir gingen nach draußen, wo der schwarze X6 bereits in der Garageneinfahrt stand. „Willst du fahren?" Ohne groß nachzudenken nickte ich und schon warf sie mir den Schlüssel zu. Sie lotste mich in die Innenstadt in ein Parkhaus, ganz in ...