Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... habe, in die Kiste geschmissen" sagte sie ein wenig entschuldigend.
„Kein Problem... Ich finde bestimmt was passendes... Lass mich einfach mal schauen"
Sie legte ein paar Dinge auf den Couchtisch neben uns, ehe sie plötzlich überrascht sagte: „Oh... Du hast einen neuen Strap-On! Schon ausprobiert?"
„Ja gestern..." antwortete Monica grinsend. „An ihm..."
„Was?!" entfuhr es Suzanna ungläubig. „Und er hat ihn verkraftet... Beim ersten Mal?"
„Wie ein Mann... Ich sag doch Suzy, dass er brauchbar ist"
„Na das werde ich gleich mal testen... Ich weiß auch schon mit was"
Inzwischen hatte sich mein Sauerstoffhaushalt wieder beruhigt, so dass ich sah, wie sie einen eher kleinen Plug aus der Kiste holte, an dessen Ende allerdings ein Schlauch war und wieder am Ende von dem war ein kleiner Blasebalg; wobei nicht schwer zu erraten war, wofür der gedacht war.
„Was haben wir denn noch..." stöberte Monica weiter in der Kiste und brachte nach und nach weitere kleine Folterwerkzeuge ans Licht, die sie an mir anwenden wollte.
„Vieles ist noch von meinem Exmann und eigentlich Müll..." sagte Monica ein wenig entschuldigend, als Suzanna gerade gefühlt bis zu den Ellenbogen in der Kiste steckte. „Aber man tut sich immer so schwer mit dem wegschmeißen... Man glaubt immer, dass man das Zeug irgendwann noch gebrauchen könnte..."
„Ist doch nicht schlimm, meine Liebe. Die hier ist doch zum Beispiel sehr schön..."
Zufrieden zog Suzanna eine schwarze Lederpeitsche ans ...
... Licht. Der Griff war geformt wie ein Dildo, aus dessen stumpfen Ende viele rote und schwarze Lederbändchen von ungefähr vierzig oder fünfzig Zentimeter Länge kamen. Außerdem förderte sie noch zwei Klemmen zu Tage, die mit einer dünnen Kette verbunden waren, sowie einem Geschirr, bei dem ich nur vermuten konnte, dass es für meinen Penis und die Hoden bestimmt war.
So ausgerüstet war Suzanna zufrieden und kam zu mir zurück. Als erstes setzte sie die Klammern an meine Nippel, jeweils begleitet von einem scharfen, schmerzerfüllten Zischen meinerseits. Danach folgte die Manschette, wobei sie Dank einer Art Klappe, die von zwei Druckknöpfen gehalten wurde, direkt freien Zugang zu meinem besten Stück hatte, ohne dass ich die Shorts erst ausziehen musste.
Keine Ahnung, ob sie selbst nicht genau wusste, wie sie meinem Teil die Manschette anzulegen hatte, auf jeden Fall fummelte sie ziemlich lange an ihm herum, so dass er nach und nach steif wurde, was die Sache auch nicht leichter machte. Als sie schlussendlich fertig war, schlang sich ein Band eng um die Wurzel und ein breiter Lederriemen band meine Eier ab, so dass die Haut gespannt und besonders empfindlich war. Zuletzt kam der Plug, den sie in einem Ruck in mein von Cora gut geschmiertes Arschloch schob. Ich stöhnte kurz auf, doch dann ertappte ich mich bei einem kurzen Moment der Enttäuschung, denn kaum war er verschwunden spürte ich ihn schon nicht mehr.
Doch das sollte sich schnell ändern. Denn während Suzanna ihren ...