Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... dann hätte ich mir auch eingeredet, dass ich eh nicht den Mut aufbrächte... Doch jetzt verstand ich, dass das gar nicht wichtig wäre. Sie, Monica und Suzanna, würden den Mut aufbringen. Ich wäre einfach nur mit da...
Unter diesem Gesichtspunkt hätte mir der angekündigte Spaziergang durch den Park auch nicht die Kopfschmerzen bereitet... Der Eingang war nur wenige Häuser weiter und von dort schlängelte er sich mal breiter mal schmaler an einem kleinen Bach entlang. Problem war viel mehr, dass er dabei ganz in der Nähe der Pension endete und ich war nicht sicher, ob man nicht von den Balkonen des ersten und zweiten Stockes trotz der Nacht hinein sehen konnte.
Doch ich kam gar nicht dazu, mir groß Sorgen zu machen. Auf Monicas Frage, was sie denn in der verbleibenden Zeit machen wolle, hatte Suzanna geantwortet: „Ich würde den Kleinen gern ein wenig testen... Wie belastbar er ist und so... Du hast doch bestimmt ein wenig Spielzeug da"
„Ein wenig? Eine ganze Menge. Aber das ist alles oben..." lachte Monica. „Warte hier... Ich hole es"
Teil 22
„Und du, komm mal her..." befahl Suzanna mit einem bedrohlichen Unterton, kaum waren wir allein. „Monica hat ganz schön von dir geschwärmt, während unseres Essens. Mal schauen, ob du wirklich so tapfer bist... Leg deinen Kopf hier hin!"
Sie zeigte auf die Sitzfläche der Couch und mit noch immer hinter dem Rücken gefesselten Händen robbte ich an die gebotenen Stelle. Kaum saß und lag ich da, der Kopf in Position, stellte ...
... sie sich über mich. Ich musste schlucken, denn von hier unten, sah ihr Arsch regelrecht bedrohlich aus. Zwar hatte ich gestern mit Monica diese Spielart durchaus zu schätzen gelernt, doch Suzannas breiter Arsch über mir machte unmissverständlich klar, dass das eine andere Hausnummer werden würde.
Einen letzten, hastigen Atemzug konnte ich noch nehmen, dann wurde es dunkel. Sie wackelte kurz hin und her, dann saß sie perfekt und ich hatte wortwörtlich Sterne vor den Augen. Komplett verschlang ihr üppiger Po meinen Kopf, so dass an Luft holen gar nicht zu denken war. Monica hatte ich gestern im Notfall noch einfach anheben können, doch bei Suzanna rechnete ich mir auch mit nicht gefesselten Händen keine Chance aus. Sie musste bestimmt zwanzig Kilo mehr als Monica auf die Waage bringen und war sicher auch mindestens zehn schwerer als ich. Und trotzdem... Ich konnte nicht sagen, dass es mir nicht gefiel und so lag ich bewusst still da, auch um meine Luft zu schonen.
Diese bemaß sie äußerst knapp. In den wohl fünf Minuten, bis Monica endlich wieder kam und Suzanna sich endlich erhob, hatte sie mir nur vier Mal die Möglichkeit gegeben kurz nach Atem zu schnappen und das auch immer nur, wenn mein hilfloses Zappeln unter ihr panisch wurde. Entsprechend fertig blieb ich sitzen und die Sehnsucht meiner Lungen nach Sauerstoff wurde noch nicht mal von der Neugierde auf das übermannt, was Monica alles mitgebracht hatte.
„Ich hab einfach mal alles, was ich auf die Schnelle gefunden ...