Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... Prachtarsch wieder auf meinem Gesicht platzierte, hockte sich Monica mit einer Reitgerte bewaffnet zwischen meine Beine und nahm die kleine Pumpe in die Hand.
„Dann pump ihn mal auf..."
Es war ein vollkommen unerwartetes Gefühl, das sich bei jedem Mal in mir breit machte. Dreimal betätigte sie die Pumpe und dreimal wuchs das Ding in meinem Po, jeweils begleitet von einem gedämpften Stöhnen.
„Oh das gefällt ihm..." klang Monicas Stimme an mein Ohr, während sie mit einem Finger einen Lusttropfen auf meiner prallen Eichel verrieb und so meinen ganzen Schwanz zum Tanzen brachte.
„Mach weiter... Ich will ihn ein wenig leiden sehen" forderte Suzanna ungeduldig und sofort schwoll das Ding in mir noch weiter an.
Schnell wurde so aus dem angenehmen Gefühl des ausgefüllt sein, ein immer unangenehmeres. Dazu kam, dass Suzanna immer fester an der Nippelkette zog und ihr Arsch raubte mir immer noch die Luft. Ich fing an zu zappeln und als dann auch noch Monica mit ihren scharfen Fingernägel über die eh schon empfindlich gespannte Haut meines Hodens kratzte, wurde es in Summe zu viel. Ich begann zu zappeln, was unter der Last gar nicht so einfach war und so war alles, was ich erntete Suzanna, die sich noch schwerer machte, und Monica, die mit der Reitgerte kurze, scharfe Hiebe auf die Innenseite meiner Oberschenkel abfeuerte.
Immerhin gönnte Suzanna mir einen kurzen Lichtblick, indem sie sich für einen Moment erhob. Ich öffnete meine leicht schmerzenden Augen und blickte ...
... von unten direkt auf die über mir thronenden Pobacken, die mich von der Größe her an die Wassermelonen im Türkeiurlaub erinnerten. So schnappte ich mit offenem Mund nach Luft und ob des schwindenden Drucks in meinem Darm konnte ich ein wenig entspannen. Doch nicht lang... Denn schnell saß Suzanna wieder auf mir und Monica pumpte das Ding in meinem Darm wieder auf.
„Wollen wir mal die Plätze tauschen?" fragte Suzanna nach ewig langen Minuten.
„Aber gerne doch..." antwortete Monica.
Erleichtert atmete ich durch, nicht nur weil ich endlich ein wenig länger Luft bekam, sondern auch weil die Aussicht auf Monicas Hintern doch erleichternd war. Außerdem bekam ich so endlich eine Antwort auf die Frage, ob sie unter ihrem Kleid ein Höschen trug. Dem war so, wobei es den Namen kaum verdiente und nicht ungern bemerkte ich, wie sie es kurz vor dem Sitzen ein wenig bei Seite schob, so dass sich ihr nacktes Arschloch meine Nase und ihre saftige Spalte meinen Mund verschloss.
„Was dagegen, wenn ich mir die Kerzen kurz ausborge?" fragte Suzanna und offensichtlich hatte Monica nichts dagegen. Denn kurz darauf spürte ich den ersten heiß brennenden Tropfen auf meiner Brust. Der war gar nicht so schlimm, doch schnell wurde aus einem mehrere und dann ergoss sich ein wahrer Sturzbach heißen Wachs auf meine Brust.
„Leck mich!" befahl Monica auch noch, als ob ich nicht schon andere Probleme hatte.
Trotzdem ließ ich meine Zunge kreisen, denn so bekam ich immerhin Luft. Meine Brust ...