1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... alles in einem blassen Blau illuminierte. Es fühlte sich nicht gut an, ganz allein und doch irgendwie auf dem Präsentierteller, und so sah ich missmutig auf die hellgelbe Flüssigkeit in dem Napf vor mir. Ich wollte nicht, doch die angedrohte Alternative wollte ich erst recht vermeiden und so musste ich mich wohl dem etwas geringeren zweier großer Übel beugen.
    
    Angewidert verzog ich mein Gesicht nach dem ersten Schluck und für einen Moment überlegte ich ernsthaft, ob ich den Napf nicht mit meinen Zähnen greifen könnte um ihn so in der Spüle zu entsorgen. Ich musste selbst lachen, ob dieser dummen Gedanken, die mich vor allem von der eigentlichen Aufgabe ablenkten. So war es allein dem Umstand geschuldet, dass zwei Frauen zusammen beim Umziehen nun alles, aber nicht schnell sind, dass ich beim Klang ihrer Schritte auf der Treppe fast fertig war.
    
    Doch ein Schluck war noch drin; ein Schluck, der einfach nicht kleiner werden wollte und so machten meine Lippen noch ein schlürfendes Geräusch, als Monica und Suzanna in der Tür auftauchten. Ich warf ihnen einen kurzen Blick zu und ich hasste es ihn direkt wieder lösen zu müssen, doch in dem Napf klebten noch ein paar letzte Tropfen von Monicas Pisse.
    
    Erst als eine schwarz glänzende Lack-Stiefelette, die nur zu Monica gehören konnte, den Napf unter meiner Zunge wegkickte, stoppte ich und richtete mich auf.
    
    „Und... Hat er seine Aufgabe geschafft?" fragte Suzana.
    
    „Sieht ganz so..."
    
    Weiter kam sie nicht, denn wurde sie ...
    ... von einem inbrünstigen Aufstoßen meinerseits unterbrochen. Schlimm genug, dass dabei ein Schluck ihrer Pisse erneut meinen Mund überflutete und ich nur mit tränenden Augen einen mittelschweren Hustenanfall und damit eine Pissfontäne unterdrücken konnte, so brach nach einem kurzen Moment der Stille schallendes Gelächter über mich herein.
    
    „Hat der Kleine ein Bäuerchen gemacht?" hänselte mich Monica und Suzanna, die jetzt auch Tränen, nämlich Lachtränen in den Augen hatte, gab zurück: „Klopf ihn doch mal auf dem Rücken Moni... Vielleicht kommt noch eins"
    
    Mit hochrotem Kopf musste ich noch ein paar weitere Sprüche über mich ergehen lassen, doch immerhin hatte ich so die Möglichkeit beide unauffällig zu mustern. In ihren Outfits hätte man sie ohne weiteres für Schwestern halten können... Ziemlich perverse Schwestern, zugegeben! Monica trug ein extrem kurzes schwarzes Minikleid aus einer Art Gummi, das aber auch nur gerade so und wirklich gerade so über ihren Po reichte. Der Ausschnitt dagegen war äußerst großzügig bemessen, wobei die Schnürung nur noch mehr Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Weiter südlich trug sie die erwähnten Stiefelette und dazu wieder hautfarbene Nylons, wobei man Dank des kurzen und auch noch einseitig geschlitzten Rockes, nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern auch darüber noch gut zwei Fingerbreit nackte Haut sehen konnte.
    
    Wie Suzanna hatte sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, wobei ihr Ansatz nicht hinten war, sondern direkt ...
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