Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... Frage antworten, denn Monica war wieder zurück, in der Hand ein silberner Hundenapf. Misstrauisch beäugte ich das Ding, wohl wissend, dass das nicht gutes für mich bedeuten konnte.
„Willst du?" fragte Monica und hielt Suzanna demonstrativ den Napf hin.
„Ich würde dir den Vortritt lassen... Du bist die Gastgeberin" antwortete diese kopfschüttelnd. „Und es ist ja auch dein Spielzeug..."
„Stimmt..." verkündete Monica und stellte dann den Napf auf den Boden.
Mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen beobachtete ich, wie sie über dem Napf in die Hocke ging und als sie ihren String ein wenig bei Seite schob, wurde mir klar, was gleich passieren würde. Erst war es nur ein Tröpfeln, doch rasch wurde es zu einem harten Strahl, der den Napf traf und ihn mit ihrem heißen Urin tränkte. Gut zur Hälfte füllte sie ihn, ehe die Quelle versiegte und Monica ihren String wieder in Position schob.
„Hat er eigentlich schon mal?" wollte Suzanna mit einem Nicken in meine Richtung wissen.
„Kann ich mir nicht vorstellen"
„Na da hat er ja was vor..."
„Also Michi..." wandte sich Suzanna dann an mich. „Du wirst jetzt diese Schüssel austrinken, während Monica und ich nach etwas hübschem zum Anziehen schauen... Und damit das nicht so leicht wird..." verband sie noch die Manschetten meiner Handgelenker auf dem Rücken.
„Was machen wir eigentlich, wenn er es nicht rechtzeitig schafft?" fragte Monica grinsend.
„Gute Frage?" Beide überlegten kurz. „Wir könnten ihn doch in ...
... dem Aufzug Zigaretten holen schicken... Ich bräuchte welche" schlug Suzanna grinsend vor und brachte Monica zum Lachen.
„Das ist eine gute Idee. Vorne an der Ecke ist ein Automat... Also Michi... Streng dich lieber an! Kommst du meine Liebe?"
„Nein, warte noch... Ich will erst sehen, wie er die Spritzer um den Napf herum aufleckt..."
Erneut fragte ich mich, ob dies der erniedrigenste Moment während meiner kurzen Bekanntschaft mit Monica war. Immerhin war es diesmal kein fremdes Sperma, sagte ich zu mir, auch wenn der Geruch, den die Schüssel verströmte, alles andere als appetitlich war. Doch noch spürte ich davon nichts. Die Tropfen und Spritzer auf dem dunklen Fliesenboden waren zu klein, als dass ich etwas schmecken konnte, so dass die Demütigung nur in meinem Kopf statt fand und den konnte ich ganz gut ausschalten. Stattdessen malte ich lieber das Bild in meinem Kopf, wie ich praktisch nackt auf dem Fußboden hockte, die Hände auf dem Rücken gefesselt, den Po in die Luft gereckt und das Gesicht auf den Boden gepresst, während ich mit breiter Zunge Monicas Pisse vom Boden leckte.
Teil 20
„Okay, das reicht... Du kannst jetzt anfangen!" verkündete Monica und verschwand mit Suzanna.
Ich lauschte den leiser werdenden Schritten auf der Treppe, die schlussendlich vom Schließen einer Tür verschluckt wurden. Allein in der Stille sah ich mich um und zwangsläufig fiel mein Blick auf die große Glasfront des Wohnzimmers und die dahinter liegende Veranda samt Pool, der ...