Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... oben auf dem Kopf, wodurch sie zumindest optisch von der Körperhöhe fast zu Suzanna aufschloss. Deren schwarzer Body aus einem Wetlook-Stoff bedeckte nur ihren Oberkörper, wobei selbst das nur wenig. War er am Hals noch recht hochgeschlossen, so begann gut eine handbreit darunter ein keilförmiger Ausschnitt, deren spitzes Ende erst auf Höhe ihres Bauchnabels war. Der Rand des Ausschnitts war dabei mit großen Metallringen durchsetzt, durch die sich immer über Kreuz eine dünne Kette schlängelte. Den Unterleib ließ der Body derweil komplett frei, wobei diese Aufgabe von einem passenden String erledigt wurde. So offenbarten sich mir ein paar kleine Tattoos, die die verschiedensten Stellen ihres Körpers zierten...
Alle aufzuzählen würde hier zu lange dauern. Aber da war zum Beispiel eine weinrote Blüte auf der Vorderseite ihrer linken Schulter oder eine Reihe Sterne, die ihre rechte Pobacke verzierten und von dort eine Spur die Beine hinunter bildeten. Wie weit, das konnte ich nicht erkennen, denn nur unwesentlich unterhalb ihres wunderbar dicken, runden Pos begannen blickdichte schwarze Strümpfe, die nicht nur mit Strapshaltern an dem Body befestigt waren, sondern auch noch aus dem gleichen Stoff waren. Viel sah man allerdings nicht von ihnen, denn noch oberhalb ihrer Knie gingen sie fast nahtlos in schwarze Lack-Overknees über, deren silberne Pfennigabsätze allein einen kleinen Farbtupfer bildeten.
„Aber hat er jetzt die Aufgabe gemeistert?" hakte Suzanna nach.
„Auf ...
... alle Fälle" kicherte Monica noch immer. „Und so wie es aussieht, hat ihm mein Sekt geschmeckt... Apropos... Wollen wir noch eine Flasche aufmachen?"
„Unbedingt, Moni!" gab Suzanna zurück und während Monica im Kühlschrank der offenen Küche nach einer weiteren Flasche Sekt sah, bemerkte Suzanna: „Ich finde es ja fast ein wenig Schade, dass er es geschafft hat. Ich wäre gern..."
„Entschuldige bitte, Suzy meine Liebe, dass ich dich unterbreche... Aber wollen wir ihm nicht auch einen Schluck anbieten?"
„Aber natürlich"
„Gut... Dann hole ich noch schnell ein drittes Glas"
„Wieso? Er hat doch schon eins..." bemerkte Suzanna und nickte in Richtung des Hundenapfes.
„Du kleines Miststück..." sagte Monica lachend und goss, nachdem sie ihre beiden Gläser gefüllt hatte, auch einen großen Schluck für mich in den Napf.
Teil 21
So hockte ich dann da. Direkt vor der Couch, auf allen Vieren, während die zwei Grazien sich zuprosteten und ihre Beine auf meinem Rücken ablegten. Immerhin war der Sekt schön kalt und um ehrlich zu sein, hatte er zwei Effekte, die ich überaus zu schätzen wusste. Zum einen verdrängte er endlich den bitter-beißenden Geschmack Monicas Pisse aus meinem Mund und zum anderen wirkte er wie eine Auffrischung für den anderen Alkohol, den ich bereits im Vorfeld getrunken hatte.
So war ich eigentlich ab dem Moment, in dem ich das Haus betreten hatte, wieder nüchtern gewesen. Doch als ich den Napf leer hatte, setzte die duselige Wirkung des Alkohols ...