1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Ich zuckte überrascht zusammen, als eine kühle Flüssigkeit genau zwischen meine Pobacken tropfen ließ und als sie diese mit einem und dann zwei Fingern erst an und dann in meinem Anus verteilte, presste ich den Muskel genauso fest zusammen wie meine Augen.
    
     „Mhh Michi... Entspann dich" sagte sie beruhigend und streichelte mit der freien Hand über meinen Rücken. „Wenn du verkrampfst, wird es nur unnötig schmerzhaft... Entspann dich und ich verspreche dir, es wird dir gefallen... Ja... Genau... So ist gut! Pass auf Michi, ich schieb dir den Plug jetzt rein. Der bleibt dort ein wenig, so dass du dich an das Gefühl gewöhnen kannst. Und glaube mir... Du wirst es mir spätestens in dem Moment danken, wenn ich dir meinen dicken Gummischwanz bis zum Anschlag hinten rein ramme!"
    
    Ich stöhnte auf, und das nicht weil mich ihre auf einmal so derbe Wortwahl erregte – was sie tat – sondern weil sie mir langsam den angekündigten Plug hineinschob; der sich im Moment einfach nur riesig anfühlte. Immer ein paar wenige Zentimeter vor und zurück schob sie ihn, doch während ich krampfhaft versuchte zu entspannen, fühlte sich die Spitze immer noch unverändert dick an. So wunderte es mich nicht, dass sie scheinbar ungeduldig wurde und den Druck erhöhte. Laut stöhnte ich auf, doch sie sagte zufrieden „Geschafft" und aus meinem Stöhnen wurde ein Grunzen, denn ich hatte die dickste Stelle überwunden und das Ding komplett aufgenommen.
    
    „Perfekt!" sagte sie zufrieden und verpasste mir einen harten ...
    ... Klaps auf den eh schon malträtierten Po. Ich stöhnte kurz auf, doch irgendwie half der Schmerz bei der Verarbeitung des Eindringlings und so atmete ich bereits wieder halbwegs normal, als ich kurz darauf zwischen ihren Beinen vor der Couch kniete, während sie sich nach hinten in die dicken Polster lehnte. Mit beiden Händen wichste sie den Gummischwanz zwischen ihren Beinen und leckte sich dabei immer wieder einladend über die roten Lippen.
    
    „Und Michi..." fragte sie und sah mir fest in die Augen. „Willst du meinen geilen Gummischwanz blasen?"
    
    Sie hielt ihn mir entgegen und obwohl ich genau wusste, was sie hören wollte, musste ich erst das letzte Bisschen sträubende Vernunft in mir überwinden, ehe ich ihr in die Augen schauen und mit fester Stimme sagen konnte: „Ja, Frau Direktorin!"
    
    „Hm... Michi..." stöhnte sie zufrieden. „Ich wusste ja, dass du ein kleines perverses Schweinchen bist... Aber ich muss dich enttäuschen. Bevor du deine Lippen über mein heißes Teil stülpen darfst, musst du dich mit deiner Zunge erst um mein kleines feuchtes Loch hier kümmern!"
    
    Noch weiter spreizte sie ihre Schenkel, bog mit einer Hand den Gummischwanz nach oben und öffnete mit den Fingern der anderen ihre klatschnasse Spalte. Bereits als ich mich dieser nur näherte, drang mir der bereits bekannte Geruch in die Nase und als ich nah genug war, packte sie meine Haare und presste meinen Kopf fest auf ihre dampfende Möse. Überrascht stöhnte ich in mein feuchtes Gefängnis, denn ihr Saft war ...
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