1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... ich dich zuerst ein wenig vorbereiten und dir ausreichend Zeit zur Entspannung geben, ehe ich dich in deinen süßen Po ficke!"
    
    Ich zuckte kurz ob ihrer überraschend derben Wortwahl und wahrscheinlich hatte sie wieder einen Hintergedanken, allerdings klang das Angebot auch zu verlockend um es nicht anzunehmen.
    
    „Dann Michi... Du kennst die Position" Sie lachte zufrieden und mir war klar, dass sie den letzten Schlag zur Genüge würde auskosten.
    
    Leider schaffte ich es nicht, meinen Vorsatz umzusetzen und zu schweigen, doch dafür war ich unheimlich erleichtert, dass dies nun wirklich der allerletzte Schlag war. So kauerte ich am Boden und während Monica sich kurz aus dem Raum entschuldigte, war ich sehr zufrieden mit mir und meiner Entscheidung.
    
    Teil 10
    
    Während sie weg war, trank ich den Rest meines Whiskys, wobei mein Blick auf einen großen Holzschrank mit ovalen Spiegeln - eingelassen in beiden Türen - fiel. So richtig sicher, ob ich das wirklich sehen wollte, war ich nicht, doch die Neugierde war einfach zu groß. Ich ahnte zwar, dass es schlimm sei und doch erschrak ich, als ich meinen malträtierten Po in all seiner bunten Pracht erblickte.
    
    Es sah aus, als ob ich mich auf ein Waffeneisen gesetzt hatte, so perfekt bildeten die Striemen des Rohrstocks ein rot leuchtendes Rautenmuster auf jeder Backe. Und während ich gerade die Spuren vorsichtig mit einem Finger abfuhr, kam Monica auch schon wieder und als ich sah, wie sie praktisch nackt in der Tür stand, hatte ...
    ... sie sofort meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit.
    
    Sie war wirklich eine Augenweide. Die Beine lang und schlank, der Po rund und fest, genauso wie ihr Bauch und der Rest. Und erst ihr Busen... Groß, voll und rund sowie dank ärztlicher Unterstützung auch ohne BH jederzeit in der Lage der Schwerkraft zu trotzen, zog er leicht wippend meine Blicke auf sich, als sie selbstbewusst auf mich zu Schritt. Doch so wie ihre Brüste wippte noch etwas anderes. Und zwar ein dunkelblauer, überraschend großer Gummischwanz, den sie mit einem Geschirr so an ihrem Unterleib befestigt hatte, dass unter ihm ihre perfekt rasierte Spalte frei und feucht hervorblitzen konnte.
    
    „Du kannst deinen Blick ja gar nicht von meinem fetten Gummischwanz nehmen" deutete sie meine Blicke wohl bewusst fehl. „Aber da musst du dich noch ein wenig gedulden, bis ich dich damit in deinen süßen kleinen Arsch ficke... Wie versprochen, verpasse ich dir erst den hier"
    
    Sie zeigte mir einen Analplug, den ich so ähnlich aus diversen Internetfilmchen kannte, allerdings hatte dieser eine Besonderheit in der Form, dass von seinem dicken Ende ein dünnes Kabel zu einer Art Bedienelement führte. Sonst sah er soweit normal aus; schwarz, glänzend und soweit nicht besonders groß.
    
    „Los... Beug dich hier über Lehne!" befahl sie und deutete auf die Couch neben mir.
    
    War die Nervosität in den letzten Momenten wie verschwunden, so befiel sie mich jetzt doch noch mal, als ich mit nach oben ragenden Po auf und über der Lehne lag. ...
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