Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... mit fairen Regeln und gleichen Voraussetzung gewesen. Von Anfang an – nicht erst seitdem ich ihr Haus betreten hatte – war ich der kleine ahnungslose Schüler und sie... Ja, sie war die Direktorin. Ich hatte keine Ahnung, wie viel sie von diesem Abend genau geplant hatte, Fakt aber war, dass sie mich die ganze Zeit manipuliert hatte, und alles was an diesem Abend geschehen war, war nur geschehen, weil sie es so wollte. Mit dieser Erkenntnis fiel es mir nicht schwer, auch den nächsten logischen Schritt zu gehen. Denn was für die Vergangenheit des Abends galt, galt genauso gut auch für seine Zukunft. Es stand gar nicht zur Debatte, dass ich meine Strafe tatsächlich überstand, dass hatte sie so nicht vorgesehen. Natürlich... Ich könnte es versuchen und vielleicht würde ein anderer an meiner Stelle tatsächlich durchhalten, doch ich hatte diese Kraft nicht und deshalb war es sinnlos es überhaupt zu versuchen.
Im Endeffekt war ich überrascht, wie wenig mich diese Erkenntnis herunter zog. Stattdessen fühlte ich mich eher erleichtert. Sie hatte gewonnen. Sie hatte mich in die Falle gelockt, manipuliert, ausgetrickst, getäuscht und schlussendlich erfolgreich gesiegt... Und wer war ich schon, ihr jetzt diesen Erfolg streitig zu machen. Ich war ihre wohlverdiente Beute und als solche hatte ich mich ihr zu unterwerfen und allein zu hoffen, dass sie mich nicht komplett mit Haut und Haaren verschlang.
Mit der Erkenntnis wich auch die Anspannung aus mir. Ich hatte keine Angst mehr vor ...
... dem kommenden Ungewissen, stattdessen freute ich mich und war gespannt auf den Rest der Nacht. Ich fand sogar ein wenig mein Selbstvertrauen wieder, denn als Monica wieder zur Frau Direktorin wurde und mich anwies wieder in Züchtigungsposition zu gehen, verneinte ich das.
Merklich irritierte sie mein Widerspruch und es dauerte einen Moment, ehe sie sich wieder gefangen hatte. „Du weißt, was das bedeutet?" fragte sie nach und ich nickte.
„Woher kommt der plötzliche Sinneswandel?"
Ich wollte nicht zu viel verraten und zuckte daher mit den Schultern. „Ich glaube nicht, dass ich die zweite Runde durchhalte. Also warum weiter quälen..."
Für einen Moment hatte ich das Gefühl, sie spürte etwas. Zumindest versuchte sie in meinem Gesicht etwas zu lesen, doch offenbar hielt mein Pokerface und so entschied sie sich breit zu lächeln und zu sagen: „Deine Entscheidung... Wobei..." sofort war das Lächeln wieder gefährlich, „Einen Schlag muss ich dir mit dem Rohrstock noch verpassen!"
„Nö! Wieso?" gab ich sofort kontra.
„Ich will das Muster noch vollenden. Auf deiner rechten Pobacke fehlt noch ein Striemen..."
Sie spürte, dass ich natürlich keine Lust dazu hatte und deswegen versuchte sie es mit einem Handel. „Wenn ich dir den letzten Schlag noch verpassen darf, dann würde ich dir das jetzt kommende auch ein wenig erleichtern..."
„Inwiefern?"
„Nun Michi... ich gehe davon aus, du bist, was das Thema angeht, noch Jungfrau..." Ich nickte skeptisch. „Nun... Dann würde ...