Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... scheinbar überall. Nicht nur ihre Spalte war klatsch nass, so musste der Saft auch schon lange ihre Beine hinab gelaufen sein, denn als sie meinen Kopf jetzt mit ihren Schenkeln fest umschloss, verklebte sie mir Gesicht und Haare.
Es war geil, gefangen zwischen ihren Beinen und ihrer Möse, doch leider bekam ich keine Luft und so musste ich mich zappelnd befreien. Gierig sog ich mit weit geöffneten Mund die Luft ein sah über ihre beeindruckenden Brüste hinweg nach oben in ihr Gesicht.
„Du wirst mich jetzt lecken... Aber streng dich an Michi... Ich habe hier die Macht dich zu belohnen oder zu bestrafen" sagte sie genüsslich und zeigte mir die kleine Fernbedienung, die immer noch durch das Kabel mit meinem Plug verbunden war.
Lächelnd betätigte sie einen der Knöpfe und ich bekam große Augen, als plötzlich der Plug in mir zu vibrieren begann. Leise stöhnend wand ich mein Becken hin und her und nie hätte ich glaubhaft leugnen können, dass sich das nicht geil anfühlte, denn mein Schwanz wuchs in Rekordzeit zu voller Größe.
„Oh... Das scheint dir zu gefallen Michi!" bemerkte Monica überaus zufrieden und ließ die Vibration wieder erlöschen. Ich muss wohl tatsächlich enttäuscht ausgesehen haben, denn Monica lachte laut. „Schau nicht so Michi... Du sollst dich auf meine Möse konzentrieren und nicht auf das vibrierende Ding in deinem Arsch! Streng dich an... Dann schalte ich es vielleicht wieder ein."
Als ob ich noch Ansporn gebraucht hätte, lehnte ich mich vor und ...
... leckte direkt mit breiter Zunge durch ihre komplette Spalte. Jetzt war es an ihr laut und zufrieden zu stöhnen. Ihre Hände fanden wieder den Weg in meine Haare und dirigierten meinen Mund samt Zunge für die nächsten Minuten immer an die gewünschte Stelle. Irgendwann hatte ich anscheinend den Dreh raus, denn Monica belohnte meine Bemühungen. Überrascht und zufrieden stöhnte ich in ihre Pussy, genoss für ein paar Augenblicke dieses so neue Gefühl, ehe ich sie mit neuem Ehrgeiz weiter verwöhnte.
„Stopp!!!" stöhnte Monica nach ein paar Minuten laut und riss meinen Kopf schmerzhaft nach hinten.
Während der letzten Minute hatte ich gedacht, sie kurz vor dem Orgasmus zu haben und entsprechend intensiv hatte ich meinen Mund und Zunge arbeiten lassen.
„Noch nicht..." grinste sie mich zufrieden an, während ich leicht außer Atem zu ihr hinauf sah.
Für einen kurzen Moment sahen wir uns tief in die Augen und als sie sich dann plötzlich zu mir herunter beugte, dachte ich schon sie wolle mich küssen, doch stattdessen leckte sie mit breiter, weicher Zunge etwas von ihrem Saft von meinen Lippen.
„Du bist gut Michi..." sagte sie dann zufrieden. „Von daher... Hast du eine Belohnung verdient! Doch du wirst dich dann nicht mehr auf deine Aufgabe konzentrieren können, von daher leg dich hier auf die Couch!"
Etwas umständlich folgte ich ihrem Befehl und als ich endlich zu ihrer Zufriedenheit lag, den Kopf recht mittig auf der Sitzfläche und die Beine über die Lehne baumelnd, stieg sie ...