1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... ich.
    
    „Toll, dass du so gut aufpasst, Michi! Ich hab manchmal eine kleine Schwäche, was Zahlen angeht und da wäre es doch schlimm, wenn wir dich aus versehen benachteiligen würden... Ach und ein kleiner Tipp noch... Halt dich am anderen Ende der Tischplatte fest. Mir hat das immer ein wenig geholfen..."
    
    Die letzten sieben Schläge der ersten Runde setzte die Frau Direktorin im rechten Winkel zu den ersten auf meine Pobacken – diesmal zuerst vier auf die linke und dann die restlichen drei auf die rechte. Der Knebel dämpfte tatsächlich ein wenig meine Schreie und auch ihr anderer Tipp war Gold wert, denn ohne ihn hätte ich wohl schon vorher am Boden gelegen. So hielt ich mich tapfer bis zum letzten Schlag in der geforderten Position, ehe ich meine verkrampften Finger lockerte und ohne großen Widerstand meiner zitternden Beine zu Boden sank.
    
    Sie spürte, dass ich eine Pause brauchte und streichelte mir liebevoll über den Kopf. Doch ich konnte diese zarten Berührungen nicht wirklich genießen. Mein Po stand schier in Flammen und immer wenn ich das Gefühl hatte, der Schmerz würde auch nur ein wenig nachlassen, flammte er erneut auf und ließ mich leise wimmern.
    
    Teil 09
    
    „Du siehst nicht so aus, als ob du noch eine Runde schaffst" murmelte Monica nach einer kleinen Weile...
    
    „Es ist ja nicht so, als ob ich eine Wahl hatte..." gab ich zurück und versuchte tapfer zu lachen.
    
    „Wieso? Du hast jederzeit die Möglichkeit, die Bestrafung abzubrechen." erwiderte sie ...
    ... verwundert und sah mich an.
    
    „Wie?" fragte ich überrascht, nicht wissend, worauf sie hinaus wollte.
    
    „Na du kennst doch die Regeln..." sagte sie jetzt und ihr Augen funkelten dabei.
    
    Ich wusste noch immer nicht, worauf sie anspielte und um ehrlich zu sein, hatte ich in dem Moment auch gar keine Energie darüber nachzugrübeln.
    
    „Aber Michi... Ich habe dir doch erzählt, dass man jederzeit die Bestrafung abbrechen kann, allerdings unter einer Bedingung..." Sie machte eine kurze Pause und sagte dann mit einer Stimme, die wieder an die Frau Direktorin erinnerte: „Und es wäre mir eine überaus große Freude zu überprüfen, ob dein Vergnügen an Analverkehr auch den passiven Part umfasst und du..."
    
    „Nein Danke..." unterbrach ich sie bestimmt.
    
    „Wie du meinst... Es ist deine Entscheidung" kam es zurück. „Kann ich vielleicht sonst etwas für dich tun?"
    
    „Etwas zu trinken wäre gut..." murmelte ich.
    
    „Na klar..." sagte sie und trat zu einer kleinen Bar neben einer großen Couch gegenüber des Schreibtisches. „Ich habe aber nur Scotch hier..." Das war mir aber egal. Und auch gegen ihre Frage, ob ich etwas dagegen hätte, dass sie sich auch ein Glas einschenken würde, hatte ich nichts einzuwenden.
    
    So kam sie kurz darauf mit zwei flachen, aber breiten Gläsern wieder, die gut zur Hälfte mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit und je drei Eiswürfeln gefüllt waren. Dankend nahm ich das Glas und obwohl ich sonst eigentlich Whiskey immer nur gemischt mit Cola trank, so genoss ich jetzt das ...
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