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Cougar
Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM
... sein..." „Das wird nicht helfen" flüsterte ich mit belegter Stimme, während ich immer noch jeden einzelnen Hieb auf meinem Hintern spürte. „Hmm... Ich könnte dir natürlich deine Unterhose als Knebel anbieten" sagte sie schon wieder leicht fies und lachte nur, als ich ablehnend stöhnte. „Und wie wäre es mit meinem Höschen?" hakte sie verführerischer nach und trat ganz nah hinter mich. Ich überlegte kurz, während ihre Hände über meinen Rücken streichelten und nickte dann. Verdammt! Schaden konnte es ja nicht. „Das hab ich mir gedacht..." hörte ich sie sagen und während dieser Worte wurde aus dem Streicheln ihrer Fingerspitzen ein Kratzen ihrer Fingernägel. „Jetzt aber nicht umdrehen..." hörte ich sie noch sagen, aber da war sie auch schon fertig. „Hm... Es tut mir leid aber... Es ist ein wenig feucht..." hörte ich ihre Stimme ganz nah bei meinem Ohr und eine Hand drückte mir ihr tatsächlich deutlich mehr als leicht feuchtes, wild duftendes Höschen ins Gesicht. „...aber mich erregt diese mir bislang unbekannte Rolle in dem Spiel doch deutlich stärker als gedacht!" Fast schon gierig sog ich ihr Aroma ein und entsprechend bereitwillig öffnete ich auf ihre Anweisung hin meinen Mund. Nicht nur dass ihr Aroma und jetzt auch ihr Geschmack das Lustzentrum in meinem Gehirn stimulierten und dadurch merklich den Schmerz mit Zentrum meines Pos linderten; ihr nasser String in meinem Mund erregte mich dermaßen, dass mein Teil auf bestem Weg zu voller Pracht ...
... unangenehm zwischen Tischplatte und meinem Bauch gebogen wurde. Der Frau Direktorin blieb das kurze Wackeln meiner Hüfte nicht verborgen und als sie die Ursache dafür entdeckte, war sie sofort zur Stelle... „Oh Michi... Was haben wir denn hier?" fragte sie und zog mit einem beherzten Griff meinen fast komplett steifen Schwanz unter meinem Bauch hervor, so dass er jetzt direkt an der Tischkante Richtung Fußboden zeigte. „Hätte ich gewusst, wie sehr dir mein Aroma gefällt, hätte ich mir mein Höschen noch einmal komplett in meine tropfende Möse geschoben. Da wäre noch eine Menge mehr meines Saftes für dich gewesen." Während dieser Worte hatte sie ganz langsam meinen inzwischen vor dem Bersten stehenden Schwanz gewichst, so dass ich erneut stöhnte, nur diesmal lustvoll und leise. „Lass mich mal schauen, wie du schmeckst..." murmelte und verrieb dann mit einer Fingerkuppe die ersten Tropfen meiner Lust auf meiner Eichel. „Hmmm... Gar nicht so schlecht Michi... Gar nicht so schlecht. Und überhaupt Michi... Ich bin positiv überrascht! Ich hoffe nur, dass du auch nach der zweiten Runde deinen Mann noch in dieser... durchaus beeindruckenden Form stehst! Wobei... Wir sind ja noch nicht mal ganz bei der Hälfte. Wo waren wir? 35?" Erbost stöhnte ich ihr in Höschen, dessen Geschmack inzwischen leider verflogen war. „Stimmt das etwa nicht?" fragte sie gespielt überrascht, doch das Lachen verriet sie. „Dann 36? 37?" versuchte sie das Spiel noch zweimal, doch immer wieder intervenierte ...