Das Geschenk Teil 04
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mitten in der prallen Sonne. Mit der Folge, dass mir sofort der Schweiß ausbrach. So wie ich gehofft hatte...
Da lag ich nun, klitschnass geschwitzt in der Mittagssonne. Wohlwissend, dass mein Outfit zunehmend transparenter wurde und die Konturen des Körpers offenbarte. Doch von Scham konnte keine Rede sein. Im Gegenteil! Mein Unterleib begann zu kribbeln und zu klopfen. Tendenz stetig steigend!
„Für dieses Outfit müsste man dir eigentlich den Hintern versohlen", hörte ich meinen Sohn in diesem Augenblick sagen. Leise und verlegen. Und erregt. Fürchterlich erregt!
Hatte ich da gerade richtig gehört? Ja, das hatte ich. Und meine Lust steigerte sich abrupt um ein Vielfaches! Wenn auch mit einer gehörigen Portion Scham.
„Dann tu es doch", meinte ich paar Sekunden später, ohne die Augen zu öffnen. „Verdient hätte es deine schamlose Mutter auf jeden Fall!"
Stille. Sekunde um Sekunde. Bis sich mein Sohn räusperte.
„Meinst du das ernst?"
Ich sah ihn an und nickte. Er wollte es. Ich wollte es. Kein Zweifel. Nicht den geringsten!
Aber ich wollte es nicht mit der flachen Hand. Nein, wenn schon, dann auch richtig. Ich wollte es spüren. Richtig spüren!
Ich stand auf und sah mich um, bis ich einen großen Strauch mit dünnen und längen Zweigen gefunden hatte. Noch ein kurzes Zögern, bevor ich mit weichen Beinen zu diesem Strauch ging und einen Zweig abbrach. Einen frischen Zweig, der schön dünn und lang war. Eine Naturpeitsche vom Allerfeinsten!
Ich ...
... befreite den Zweig von den Blättern und drückte ihn meinem fassungslosen Sohn in die Hand. Dann ging ich zu einem Baumstumpf und zog langsam meine Hotpants herunter. Mitten in der freien Natur und auf die Gefahr hin, dass irgendjemand vorbei kam.
„Na los", zischte ich, nachdem ich mich nach vorne gebeugt und mit den Händen auf dem Baumstumpf abgestützt hatte. „Fang an!"
Ich hörte, wie sich mein Sohn hinter mich stellte. Ich atmete tief durch und schloss die Augen. In Erwartung eines festen und sehr schmerzhaften Hiebes auf mein Gesäß. Doch da hatte ich mich getäuscht...
Mein Sohn ließ den Zweig so sanft auf dem Po landen, dass es überhaupt nicht wehtat. Ein sanftes Streicheln, mehr war es nicht.
„Fester!"
Klatsch! Schon besser, auch wenn es nur ein ganz leichter Schmerz war.
Ich atmete tief durch, beugte mich weiter nach vorne und streckte meinen Po noch mehr in die Höhe.
„Nicht so vorsichtig", flüsterte ich. „Richtig fest!"
Ein paar Sekunden klatschte der Zweig mit einer Wucht auf meinen Po, die ich beim besten Willen nicht erwartet hatte. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise. Ja, jetzt tat es weh!
„Zu fest?" fragte mein Sohn voller Sorge.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein. Im Gegenteil..."
Ich muss verrückt geworden sein, dachte ich.
Klatsch! Noch fester und noch schmerzhafter. Oh Gott, tat das weh! Aber es erregte mich auf eine Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte, wie ich zu meiner Schande feststellen musste.
„Mach weiter", ...