1. Das Geschenk Teil 04


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Allerfeinsten. Schön groß, schön dick und schön geformt. Lecker!
    
    Ich beugte mich über seinen Schoß, in dem im Gegensatz zu meinem noch ein kleiner Urwald an Haaren wucherte, und ließ meine Zunge sanft über seine Eichel wandern. Was mein schlafender Filius mit einem leichten Zucken zur Kenntnis nahm.
    
    Dann stülpte ich meinen Mund ganz über seine Eichel und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Wohlwissend, dass ich dabei die ganzen Lustsäfte der letzten Nacht zu schmecken bekam. Seine und meine. Was mich noch lüsterner machte, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...
    
    Das gleichmäßige Atmen meines Sohnes hörte abrupt auf. Doch das war auch schon alles. Dieser kleine Lüstling blieb einfach so liegen und spielte weiter den Schlafenden, während ihm seine Mutter einen blies!
    
    Doch nach wenigen Minuten konnte er nicht mehr stillhalten. Er seufzte leise und wurde immer unruhiger. Und dann flossen auch schon die ersten Lusttröpfchen, die seine schamlose Mutter gierig wegleckte. Mit der Folge, dass sie schon kurz darauf eine volle Ladung Sperma in den Mund gespritzt bekam. Ja, und auch die schluckte sie kurzerhand einfach herunter, so bitter die Soße auch war...
    
    Später am Morgen saßen wir auf der Terrasse und blätterten uns durch die verschiedenen Prospekte, die ich gestern in der Touristik-Information von Andalsnes mitgenommen hatte. Und so klein die Stadt auch war, sie hatte erstaunlich viel zu bieten. Ganz zu schweigen von den Naturschönheiten in der ...
    ... Umgebung. Trollstigen, Geirangerfjord und und und...
    
    „Die haben sogar eine Disco", meinte ich schmunzelnd. „Vermutlich keine große, aber besser als nichts!"
    
    „Gegen einen Ausflug ins Nachtleben hätte ich nichts einzuwenden", hörte ich meinen Sohn sagen.
    
    „Du willst mir doch wohl nicht weismachen, dass du mit deiner Mutter in eine Disco gehen willst", meinte ich amüsiert.
    
    „Na klar", entrüstete er sich. „Mit so einer Mutter würde doch jeder Sohn gerne in die Disko gehen!"
    
    „Danke für die Blumen", seufzte ich lächelnd und warf ihm einen Handkuss zu. „Also gut. Dann gehen wir beide heute Abend in die Disco! Und keine Angst, deine Mutter wird sich schon schön rausputzen!"
    
    „Da habe ich nicht die geringste Sorge", meinte mein Sohn mit einem Grinsen, das Bände sprach.
    
    „Aber vorher sollten wir noch ein bisschen die Umgebung erkunden", schlug ich vor. „Wofür haben wir schließlich unsere Mountain-Bikes mitgenommen?"
    
    Mein Sohn nickte.
    
    „Ja, das ist eine gute Idee!"
    
    „Gut", meinte ich. „Ich mach uns nur noch schnell ein bisschen Proviant zurecht und zieh mich um. Du kannst ja in der Zwischenzeit schon mal die Räder klarmachen."
    
    „Wird gemacht, Mama!"
    
    Dir werden die Augen übergehen, dachte ich mit einem wohligen Kribbeln im Unterleib, während ich in die Küche ging und uns einen kleinen Rucksack mit Proviant fertig machte. Nicht viel, nur etwas zu trinken und ein paar Brote. Und dann ging ich in mein Schlafzimmer und packte meine neuen Fahrrad-Klamotten aus, die ...
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