Das Geschenk Teil 04
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... förmlich nach unten riss und mit steil nach oben gerichtetem Ständer auf mich zu kam.
„Na, da hat es wohl einer nötig", meinte ich amüsiert, während ich seinen prallen und schon verräterisch glänzenden Ständer sah.
„Das kannst du wohl laut sagen", stöhnte er.
„Nur zu, mein Sohn", flüsterte ich. „Fick mich! Und zwar so fest, wie du nur kannst!"
Ich legte die Beine über seine Schultern und konnte gerade noch einmal Luft holen, als er auch schon in mich eindrang. Und dann fing er an, mich nach Strich und Faden durchzuvögeln. Immer fester, immer schneller. Bis der ganze Tisch wackelte und wir beide um die Wette stöhnten.
Ich war noch längst nicht so weit, als er sich verkrampfte und zum Höhepunkt kam. Was mich weder wunderte noch störte. Nein, nicht nachdem ich schon zwei Mal gekommen war.
Ich legte die Arme um ihn und drückte ihn fest an mich. Und genoss seinen Stöhnen und seine Zuckungen in vollen Zügen, während er in mir kam. Mein Sohn...
Der nächste Morgen war genauso schön wie der vorhergehende. Strahlend blauer Himmel. Keine einzige Wolke am Himmel. Und das in Norwegen, dem Land, in dem fast immer regnete!
Da mein Filius, ein Langschläfer vor dem Herrn, natürlich noch im Reich der Träume weilte, erschöpft wie er von den ganzen Aufregungen des gestrigen Tages war, gönnte ich mir erst mal wieder einen Sprung in den eiskalten Fjord. Und danach war endgültig wach. Ja, jetzt konnte der Tag beginnen. Auf zu neuen Sünden, auf zu neuen Abenteuern!
Du ...
... bist wirklich ein ganz schlimmes Luder, jammerte meine Vernunft.
Ja, dachte ich amüsiert. Und das ist erst der Anfang! Wir haben schließlich noch sechs Tage vor uns...
Ich gönnte mir nach den eisigen und salzigen Fluten des Fjordes erst einmal eine warme Dusche, wobei ich mir nicht nur das Meerwasser vom Leib spülte, sondern auch zum Rasierer griff. Die Achseln, die Beine und natürlich auch mein Schoß, alles kam an die Reihe. Bis ich wieder gänzlich glatt war und auch der kleinste Haarstoppel verschwunden war.
Danach verwöhnte ich meinen Körper noch mit einer wohlduften Körperlotion, bevor ich in die Küche ging und meinem Sohn das Frühstück machte. Selbstredend ohne einen Fetzen am Leib! Was dank der sommerlichen Temperaturen kein Problem war.
Kaffee, Honigbrötchen, ein gekochtes Ei und einen Orangensaft. Alles schön auf einem Holztablett, mit dem ich wenig später das Schlafgemach meines Sohnes aufsuchte. Immer noch nackt und mit tausend schamlosen Gedanken im Kopf. Oh ja, ich war wirklich eine ganz schlimme Mutter...
Mein Sohn, der immer noch im Reich der Träume weilte und die Nacht ebenfalls unbekleidet verbracht hatte, lag auf dem Rücken. Ohne Decke, die zur Seite gerutscht war. Dafür aber mit einer wundervollen Morgenlatte!
Dann wollen wir dich mal wecken, dachte ich lächelnd. Und zwar auf die schönste Weise, mit der man einen Mann wecken kann!
Ich stellte das Tablett auf den Nachttisch und betrachtete fasziniert diesen Prachtschwengel. Ein Schwanz vom ...