Das Geschenk Teil 04
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er meine Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog. Nur ein bisschen und ganz zärtlich. Doch sicherlich ausreichend, um einen wundervollen Einblick in meine intimste Stelle zu bekommen. Und diese Gewissheit steigerte nicht nur meine Scham, sondern auch meine Geilheit. So sehr, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes vor Lust dahinfloss. Vor den Augen meines Sohnes, die höchstens zehn Zentimeter entfernt waren...
Und dann spürte ich auch schon seinen Mund an meinen Schamlippen. Ich schlug die Hände vors Gesicht und biss mir auf die Unterlippe, als er anfing, seine Zunge spielen zu lassen. Mein eigener Sohn leckte mich dort unten! Mein Gott...
Was er für einen Anfänger erstaunlich gut machte, wie ich zu meiner Freude feststellen musste. So gut, dass ich immer nasser wurde und mich kaum noch ruhig auf dem Tisch halten konnte.
Meine Beine begannen zu zittern. Dann mein Bauch. Und nur wenige Sekunden später katapultierte mich seine Zunge in den Himmel. Ich krampfte mich zusammen und schrie leise auf.
„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt?" fragte ich, als ich mich wieder im Griff hatte.
Mein Sohn wischte sich den nassen Mund ab und nickte.
„Das könnte mein neues Leibgericht werden", meinte er dann mit einem Grinsen von der ganz schmutzigen Sorte.
„Das war aber erst die Vorspeise", flüsterte ich immer noch erregt bis zum Umfallen.
Seine Augen wurden immer größer, als ich mir einen der beiden Maiskolben schnappte und ihn zwischen meine Beine wandern ...
... ließ.
Jetzt hat dich wohl endgültig der Wahnsinn gepackt, jammerte meine Vernunft.
Ja, dachte ich. Aber lieber ein bisschen wahnsinnig, als vor Lust zu sterben...
Ich hielt die Luft an, als ich die Spitze des Maiskolbens an meinen Schamlippen spürte. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass dieses pompöse Ding nicht zu groß für so ein zierliches Mädel wie mich war...
Meine Sorge war unbegründet, so erregt und offen und nass meine Spalte war. Da passte selbst solch ein Monstrum hinein. Auch wenn es mich bis zum Anschlag dehnte und ausfüllte. Weshalb ich den Kolben nur bis zur Hälfte hineinschob, bevor ich anfing, mich mit diesem Ding zu vögeln. Vor den Augen meines Sohnes, der vor Geilheit kaum noch geradeaus gucken konnte und eine mächtige Beule im Schritt hatte.
Die Größe des Maiskolbens gepaart mit der rauen Oberfläche brachten mich binnen kürzester Zeit wieder an den Rand des Wahnsinns. Dazu die Anwesenheit meines Sohnes. Dieser ungläubige und gleichzeitig so erregte Blick. Das gab mir den Rest.
Ich explodierte förmlich. Mit einem schrillen Schrei, der lauter als alle Geräusche waren, die ich jemals beim Sex von mir gegeben hatte! Und dann wurde ich auch schon von einer Welle der Geilheit dahin gerissen, die unfassbar schön war.
Doch wenn ich geglaubt hatte, dass ich nun am Ende angelangt war, hatte ich mich getäuscht. Und zwar ganz gewaltig!
Ich hatte gerade erst den Maiskolben aus meiner pulsierenden und klitschnassen Möse gezogen, als sich mein Sohn die Hose ...