1. Das Geschenk Teil 04


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wusch und abtrockte. Denn eigenen Sohn auf diese Weise verführen...
    
    Zu guter Letzt halbierte ich noch einige Früchte und holte die Sprühflasche mit der Schlagsahne aus dem Kühlschrank. Langsam wurde es Zeit. Mein Sohn hatte schon das Wasser abgedreht.
    
    Meinem Sohn klappte der Unterkiefer herunter, als er wenig später ins Wohnzimmer kam und mich mit dem Rücken auf dem Esstisch liegen sah. Die Beine weit gespreizt, die Arme nach oben gestreckt und dazu mit einem Körper, der vor kulinarischen Reizen nur so strotzte.
    
    Zwischen meinen Lippen steckte eine große und ganze Erdbeere. Auf meinem Hals lag eine halbe Kirsche und auf den mit Sahne garnierten Brustwarzen jeweils eine halbe Erdbeere. Den Weg hinunter zu meinem Bauch hatte ich mit einem Streifen Sahne vorgezeichnet und der Nabel wurde wieder von einer Kirsche geziert. Meinen Schoß hatte ich so üppig mit Sahne eingesprüht, dass nichts, aber auch rein gar nicht mehr zu erkennen war. Und zwischen meinen Beinen stand ein silberner Teller, auf den ich die übriggebliebenen Früchte drapiert hatte. Zusammen mit den beiden Maiskolben.
    
    „Guten Appetit", flüsterte ich mit klopfendem Herzen und stetig größer werdender Lust. „Du musst oben anfangen..."
    
    Mein Sohn, der nach dem Duschen eine Jeans und ein T-Shirt angezogen hatte, kam lächelnd näher und betrachtete mit lüsternen Augen meinen geschmückten Körper. Mir fiel ein Stein vom Herzen! Oh ja, diese Nummer gefiel ihm! Ohne jeden Zweifel!
    
    Er beugte sich über mich und ...
    ... küsste mich sanft auf den Mund, bevor er die Erdbeere zwischen meinen Lippen mit der Zunge stibitzte. Und sie sich genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.
    
    „Du schmeckst verdammt lecker", flüsterte er grinsend.
    
    Dann arbeitete er sich langsam abwärts. Mit seiner Zunge, die wundervoll zärtlich über meinen Hals glitt und gierig die halbe Kirsche auf schlürfte. Und dann weiter glitt. Ich seufzte wohlig und schloss die Augen. Denn nun hatte er meine linke Brust erreicht...
    
    Lieber Gott, lass mich auf der Stelle sterben, dachte ich, als er die halbe Erdbeere gegessen hatte und anfing, die Sahne abzulecken. Ist das wunderbar!
    
    Mein Sohn ließ sich alle Zeit der Welt und verwöhnte meine Brustwarze auf eine Weise, die ich ihm niemals zugetraut hätte. Seine Zunge, seine Lippen, einfach nur ein Traum. Mit dem Resultat, dass meine Brustwarze schon bald hart aus den kleinen und kupferfarbenen Höfen emporragte. Und wenig später die andere genauso.
    
    Danach ging die Reise weiter abwärts, der Quelle der Geilheit entgegen. Mit einem kleinen Zwischenstopp am Bauchnabel, bevor sein Kopf zwischen meinen weit gespreizten und angezogenen Beinen verschwand.
    
    Ich stöhnte leise auf und hielt mich mit den Händen an den Tischkanten fest, als er anfing, die Sahne in meinem Schoß weg zu lecken. Von außen nach innen und genüsslich langsam. Bis mein glatter Schoß wieder sauber war und nichts mehr verbergen konnte. Schon gar nicht die Lust, die da unten immer fordernder klopfte...
    
    Ich spürte, wie ...
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