Das Geschenk Teil 04
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Problem vielleicht lösen konnten. Indem ich die Initiative ergriff. Aber ohne dabei die Domina zu spielen. Nein, nicht nachdem ich diese verborgene devote Ader in mir entdeckt hatte. Und so, wie sich mein Sohn bisher benommen hatte, schien ihm der unterwürfige Part seiner Mutter ebenfalls zu gefallen. Vorsichtig formuliert...
„Dir fällt es schwer zu sagen, was du willst, oder?" fragte ich dann auch schon.
Mein Sohn biss sich auf die Unterlippe und nickte mit einem Lächeln der höchsten Verlegenheit. Und ich streichelte wieder seine Wange. Mein Sohn! Wie ich ihn liebte!
„Das ist vollkommen in Ordnung", meinte ich. „Dann werde ich eben versuchen, deinen Wünschen auf die Schliche zu kommen. Ohne dass du es mir sagst. Sondern indem ich einfach mal ein paar Sachen ausprobiere. Was hältst du davon?"
Mein Sohn begann über das ganze Gesicht zu strahlen und nickte zustimmend.
„Aber du musst mir sofort sagen, wenn dir etwas nicht gefällt!", meinte ich mit ernster Stimme. „Oder wenn du etwas vermissen solltest! Verstanden?"
„Ja", antwortete er leise und lächelnd.
Ich muss den Verstand verloren haben, dachte ich. Und zwar völlig!
Jetzt war ich diejenige, die sich offenbaren musste! Und mein lieber Sohn konnte sich in aller Ruhe zurücklehnen und die Sache genießen, ohne sich auch nur ein bisschen dafür schämen zu müssen. Oh ja, das hatte er wirklich toll hinbekommen!
„Dir ist hoffentlich klar, dass sich deine Mutter die nächsten Tage in Grund und Boden ...
... schämen wird?", fragte ich verlegen und erregt zugleich.
Mein Sohn begann zu grinsen. Und wie er grinste...
„So, und jetzt wird es Zeit, dass ich uns was zum Abend mache", meinte ich mit glühenden Wangen. „Ich habe einen Bärenhunger!"
„Ich auch", meinte mein Sohn amüsiert.
Aber weniger auf das Abendessen, sondern mehr auf deine Mutter, dachte ich im Stillen, während ich aufstand und das Handtuch löste. Und es einfach auf den Boden der Hütte fallen ließ, bevor ich zur grenzenlosen Freude meines Sohnes nackt in die Küche ging.
„Du kannst ruhig noch duschen gehen", rief ich ins Wohnzimmer. „Ich werde bestimmt eine halbe Stunde brauchen!"
„OK, Mama", hörte ich ihn antworten.
Doch ich wartete sicherheitshalber, bis ich hörte, wie er die Dusche anstellte. Nein, ich wollte kein Risiko eingehen. Schließlich hatte ich mir zur Feier seines Geburtstages ein ganz besonderes Essen einfallen lassen...
Ich befreite die beiden spanischen Maiskolben aus ihrer Verpackung und überbrühte sie vorsichtshalber mit kochendem Wasser, damit sie schön sauber, aber trotzdem noch knackig waren. Und dann holte ich die anderen Lebensmittel, die ich eigens für diesen Abend gekauft hatte. Die Erdbeeren, für die ich hier in Norwegen ein kleines Vermögen bezahlt hatte, genau wie für die Weintrauben und die Kirschen. Aber das war es mir allemal wert, zumal ich ohnehin nicht am Hungertuch nagte.
Ich bin wirklich verrückt, dachte ich mit wachsender Aufregung, während ich das Obst sorgfältig ...