Das Geschenk Teil 04
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Kapitel 4
„Mama", hörte ich eine Stimme in weiter Ferne rufen. „Wach auf! Es ist schon fast Abend!"
Dann war ich endgültig wach. Ich hob den Kopf, gähnte laut und sah meinen Sohn, der im Türrahmen stand und mich lächelnd betrachtete.
„Hast du was gefangen?" fragte ich, nachdem ich noch ein zweites Mal gegähnt hatte. Es war schon fast sieben Uhr am Abend. Ich hatte über zwei Stunden geschlafen! Das war mir schon lange nicht mehr passiert, dass ich mir solch ein langes Nachmittagsschläfchen gegönnt hatte. Anscheinend hatte ich es wirklich nötig gehabt. Aber gut, nach den ganzen Anstrengungen war das ja auch kein Wunder...
Mein Sohn schüttelte traurig den Kopf.
„Nein, leider nicht", seufzte er.
„Pech in der Jagd, Glück in der Lust", meinte ich schmunzelnd.
Mein Sohn kam näher und nickte grinsend.
„Ja, das kann man wohl sagen..."
Ich streckte mich aus und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Das Handtuch immer noch um den Körper gewickelt und mit tausend sündigen Gedanken im Kopf. Mein Gott, was war nur aus mir geworden? Eben noch eine brave und anständige Mutter. Und jetzt ein sexbesessenes Luder...
„Setz dich doch zu mir", meinte ich.
Mein Sohn setzte sich neben mich und betrachtete voller Zärtlichkeit mein Gesicht. Dann strich er mir liebevoll über die Wange.
„Du bist wunderhübsch...", flüsterte er mit verlegener Stimme.
„Danke, mein Sohn. Und du bist der beste Liebhaber, den ich je hatte..."
Mein Sohn sah mich mit großen Augen an ...
... und wurde rot.
„Ehrlich?"
Ich nickte ohne zu zögern.
„Ganz ehrlich!"
Er lächelte glücklich und stolz und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Du bist die beste Mutter der Welt..."
„Na ja", meinte ich schmunzelnd. „Die beste Mutter vielleicht nicht. Aber mit Sicherheit eine der unanständigsten Mütter der Welt!"
„Worüber ich nicht unglücklich bin", entgegnete mein Sohn amüsiert. „Ganz im Gegenteil!"
„Ja, ich habe auch den Eindruck, dass du mit deinem Geschenk sehr zufrieden bist..."
„Das war das beste Geburtstagsgeschenk meines Lebens!"
Ich strich über seine Haare und sah ihn nachdenklich an.
„Das war erst der Anfang", flüsterte ich dann. „Dein Geburtstagsgeschenk gilt schließlich die ganze Woche..."
Mein Sohn nickte und betrachtete mich mit einer Mischung aus Sorge und grenzenloser Lust, gepaart mit jugendlicher Schüchternheit.
Ich seufzte still in mich hinein. Wie oft musste ich es ihm denn noch sagen, dass er keine Rücksicht auf mich nehmen brauchte? Dass ich ihm wirklich jeden Wunsch erfüllte, sofern es sich nicht um etwas völlig abgefahrenes handeln sollte?
Nun sei mal nicht so ungeduldig, mahnte meine Vernunft. Dein Sohn ist gerade mal volljährig! Da ist doch kein Wunder, dass er noch ein bisschen verklemmt ist! Und Männer sprechen sowieso nur ungerne über ihre Gefühle und Wünsche! Vor allem mit ihren eigenen Müttern!
Ich atmete tief durch. Meine Vernunft hatte recht. Vollkommen recht. Und ich hatte auch schon eine Idee, wie wir ...