1. Das Geschenk Teil 04


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich erst kurz vor der Abreise gekauft hatte. Als ich schon wusste, welches Geschenk mein Sohn erhalten würde...
    
    Normalerweise trug ich beim Mountain-Bikini ganz gewöhnliche Fahrradbekleidung. Ein Trikot und eine Fahrradhose, die im Schritt gepolstert war. Doch davon konnte bei meiner neuen Fahrradbekleidung keine Rede sein. Denn sie bestand lediglich aus Hotpants und einem Sport-BH, beides aus weißem und ziemlich dünnen Stoff, der in nassem Zustand keineswegs mehr blickdicht sein würde. Kurz gesagt, ein Blickfang vom Allerfeinsten. Für meinen Sohn. Und natürlich auch für alle anderen Männer...
    
    Wow, dachte ich, als ich mich kurz darauf vor den Spiegel stellte und mein neues Fahrrad-Outfit betrachtete. Noch aufreizender geht es nicht. Die Hotpants klebten wie eine zweite Haut auf dem Körper und brachte meinen kleinen, knackigen Po bestens zur Geltung. Genau wie der Sport-BH, unter dem sich meine nicht besonders großen, aber dafür um so strafferen Brüste ebenfalls deutlich abzeichneten. Ja, allein dieser Anblick brachte mich schon in Wallung. Ganz zu schweigen von der Vorstellung, dass mich gleich mein Sohn und sicherlich auch noch ein paar andere Männer in dieser Aufmachung sehen würden...
    
    Ich atmete tief durch und zog mir noch die Schuhe an, bevor ich in die Küche ging und den Rucksack holte. Und mich anschließend meinem Sohn präsentierte.
    
    Er, der ganz gewöhnliche Radkleidung trug, sah mich mit großen Augen an und fing an zu grinsen. Oh ja, und wie er grinste, ...
    ... dieser unersättliche Lüstling. Aber gut, seiner Mutter ging es auch nicht besser...
    
    „Möchtest du vorfahren?", fragte ich.
    
    Mein Sohn schüttelte den Kopf.
    
    „Ladies first", meinte er mit lustvollem Lächeln.
    
    Nein, so eine wundervolle Gelegenheit, seiner Mutter auf den Hintern zu glotzen, ließ er sich natürlich nicht entgehen. Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass ich genau das gehofft hatte.
    
    Die nächste halbe Stunde ging es rauf und runter. Einen Anstieg hoch, eine Abfahrt hinunter. Und immer mitten durch die schönste norwegische Natur. Wald, Wiesen und dazu der grandiose Blick auf den Fjord. Sommerurlaub, wie er schöner nicht sein konnte! Vor allem mit der Gewissheit, dass mir mein Sohn die ganze Zeit auf den Po glotzte!
    
     Den wenigen Wanderer und Fahrradfahrer, die uns begegneten, ging es nicht anders. Zumindest den männlichen. Blicke, die tausend Bände sprachen! Was man von den Frauen nicht behaupten konnte. Neid pur! Mein Gott, war das schön! Das ich so etwas nicht schon früher gemacht hatte! Da quälte ich mich schon so ab für diese begnadete Figur und dann verhüllte ich sie mit fürchterlich gewöhnlichen Fahrrad- oder Joggingklamotten. Was ich von nun sicherlich nicht mehr machen würde, so viel stand fest. Nein, nicht nachdem ich meine exhibitionistische Ader entdeckt hatte!
    
    „Zeit für eine Pause", keuchte ich, als wir auf eine Lichtung in einem abgelegenen Waldstück kamen.
    
    Ich stieg vom Rad und ließ mich auf den moosbedeckten Waldboden sinken. ...
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