Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... Katis Locken und hielt sie hinter ihrem Kopf zusammen, so dass der Stein der Kette an ihr nun voll zur Geltung kam. Der Stein und ihre Augen, bildeten eine so überwältigende Einheit, dass Evelyn vor Staunen die Hand vor den offenen Mund halten musste. Dann flüsterte sie wie betäubt: „Oh Gott Kati …“, dann sah sie mich mit großen Augen an und schließlich wieder ihre Tochter: „ … du siehst so erwachsen aus.“
Kati drehte den Kopf zu mir und lächelte mich glücklich an. Dann sah sie zu ihrer Mutter und flehte: „Komm Mama … bitte sag ja … “
Evelyn schloss den Mund und nahm die Hand herunter, sah dann zu mir und ich nickte ihr ernst zu. Dann nickte auch sie und seufzte schwer. Kati umarmte sie fest und dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich einfach auf die Wange, ehe sie aufsprang und zum Spiegel im Flur rannte um sich selbst mal anzusehen.
Evelyn sah ihrer Tochter nach, dann blickte sie mich an und lächelte kopfschüttelnd: „Vorsicht Matthias … wenn du nicht aufpasst, dann verliebt sich Kati noch in dich. Sie schwärmt ja jetzt schon von dir …“
Ich schluckte und setzte ein leicht verkrampftes Lächeln auf. Evelyn nahm ihr eigenes Geschenk wieder in die Hand und fragte während sie es weiter öffnete: „Wie kannst du dir so was leisten, das war doch sicherlich irre teuer.“
Ich zuckte mit den Schultern, dann erklärte ich: „Ich hab den Stein einfach gesehen und musste ihn kaufen. Er passt so unheimlich gut zu der Kleinen.“
Evelyn nickte mit zu, dann seufzte sie: ...
... „Sie wird einfach so schnell erwachsen … manchmal fliegt die Zeit nur so dahin.“
Schließlich beobachtete sie ihre Tochter lächelt, die sich noch immer, vor dem Spiegel nach links und rechts drehte, ehe sie leicht verträumt zu mir sprach: „Ich hab sie lange nicht mehr so glücklich gesehen wie jetzt gerade.“ Dann sah sie mir in die Augen und flüsterte: „Danke!“ Wir sahen uns einen Moment an und ich hatte den Eindruck Evelyn wollte noch etwas sagen, dann aber fasste sie sich und packte ihr Geschenk ganz aus.
Ebenfalls in einer Schachtel, lag eine silberne Brosche in Form eines Blattes. Sie war schön, aber auf den ersten Blick nicht so wertvoll wie die Kette von Kati. Evelyn schien es nichts auszumachen und ihre Reaktion auf mein Geschenk bestand darin, mich einen Moment anzusehen, die Lippen zusammen zu pressen wie es bei den Frauen im Hause Rosenthal wohl normal war und dann zu mir zu rutschen und mich fest in den Arm zu nehmen.
Ich war ein wenig überfordert und ehe ich wusste wie ich reagieren sollte, räusperte sich Kati laut hinter uns. Evelyn schrak zusammen und blickte mich entschuldigend an, dann sah sie Kati an, die ihre Mutter ärgerlich anstarrte. Plötzlich schien Evelyn ihr Verhalten unheimlich peinlich zu sein und sie räusperte sich verlegen. Dann stand sie schnell auf und sammelte wortlos das Geschenkpapier ein, ehe sie dieses schnell aus dem Raum trug.
Kati sah ihr mit finsterer Ausdruck im Gesicht hinterher und sah dann mich an: „Was war das denn?“
Ich ...