1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    Ich war selten – wenn überhaupt – so aufgeregt wie an diesem Tag. Obwohl ich wusste, dass meine Zukunft unsicherer denn je war, war ich beflügelt wie kaum jemals zuvor in meinem Leben. Ich stand vor einem kleinen Reihenhäuschen in einer netteren Gegend der Stadt. Es war bitterkalt an diesem Heiligen Abend. Ich holte noch einmal tief Luft, ging dann die wenigen Schritte zur Haustür und klingelte.
    
    Es dauerte nur ein paar Sekunden, bevor Licht im Flur anging und dann die Tür geöffnet wurde. Ich blickte in das freundliche Gesicht von Frau Rosenthal, die mir zulächelte und dann Platz machte, dass ich eintreten konnte. Ich lächelte ihr zu, dann betrat ich das Haus und Frau Rosenthal nahm mir den Mantel ab. Die Tüte mit den vorher von mir gekauften Geschenken stellte ich ab und spürte sogleich die angenehme Wärme im Haus.
    
    „Schön, dass sie gekommen sind.“, lächelte sie mir zu und führte mich in das Wohnzimmer welches wundervoll geschmückt war. Ein kleiner Weihnachtsbaum stand in der Ecke vor einem Kamin, in dem ein paar brennende Holzscheite ein flackerndes Licht in den Raum warfen. Das Licht war leicht gedimmt, so dass es Uhrig wirkte. Ich fühlte mich sofort wohl, auch weil Frau Rosenthal mir sofort sympathisch war.
    
    Ich hätte mich, wenn ich sie abends in einem Lokal getroffen hätte, sofort für sie interessiert. Aber nur, weil sie dem Menschen so ähnlich sah, den ich eigentlich liebte. Das Haus war nicht groß, und sehr schmal. Dafür gemütlich eingerichtet. Ein Braten, oder ...
    ... irgendwas vergleichbares duftete aus der Küche und ließ meine Geschmacksknospen aufblühen. Neben diesem Geruch, lag aber noch etwas anderes in der Luft … etwas, das mir ein warmes Kribbeln in der Magengegend bescherte, was ich damals wohl als Schmetterlinge bezeichnet hätte.
    
    „Einen Glühwein, Herr Wellmann?“, fragte mich Frau Rosenthal. Ich nickte ihr zu und lächelte freundlich: „Gern, aber nennen sie mich doch Matthias.“
    
    Sie schenkte mir einen Becher aus einer Thermoskanne ein und reichte ihn mir: „Und für dich dann bitte Evelyn.“
    
    Ich stieß mit ihr an und wir tranken beide einen Schluck. Dann fragte sie: „Sie sind kein Vegetarier, oder?“
    
    Ich schüttelte den Kopf und Evelyn nickte mir erleichtert zu, während sie noch einen Schluck Glühwein nahm und mich zu dem Sofa neben dem Kamin führte: „Setzten sie sich doch, Matthias.“
    
    Ich ließ mich nieder und gleich spürte ich die wohlige Hitze die vom Kamin ausging. Ich sah mich weiter im Raum um, sah ein großes eingerahmtes Portraitfoto an der Wand das Evelyn und Katharina zeigte. Beide lächelten darauf und es schien noch nicht so alt zu sein. Ich lächelte und Evelyn folgte meinem Blick zu dem Foto: „Ja das ist hübsch geworden. Wir hatten erst vor ein paar Wochen den Termin beim Fotografen.“
    
    Dann schwiegen wir einen Moment und als ich Evelyn wieder anblickte, sah ich ihr an, dass ihr etwas auf der Seele lag. Ich nickte ihr auffordernd zu: „Fragen sie ruhig.“
    
    Evelyn presste die Lippen genau auf die Art zusammen, wie es ...
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