1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... saß. Kati sah das offenbar nicht so denn sie strahlte mich glücklich mit ihren funkelnden grünen Augen an, in denen sich das Feuer im Kamin spiegelte.
    
    „Kati, ich denke du solltest Matthias jetzt auch mal wieder Luft holen lassen.“, sagte ihre Mutter auf eine Art, die zwar wie eine Bitte klang, aber mehr als Aufforderung gemeint war. Kati sah kurz zu ihr, dann wieder mich an und stieg schließlich von mir herunter. Dann hob sie ihre Strumpfhosen auf und hielt sie hoch: „Matthias, die rote oder die schwarze?“
    
    Ich sah ihre Mutter an, die aber nur grinsend die Achseln zuckte und die Wahl somit mir überließ. Ich zeigte auf die schwarze: „Die finde ich schöner.“
    
    Kati nickte und zog sie sich gleich an, warf die andere Strumpfhose einfach über das Geländer der Treppe: „Darf ich Matthias mein Zimmer zeigen?“, strahlte sie ihre Mama an. Diese stand auf, sah mich an und fragte: „Also, wenn du willst, ich müsste langsam eh mal nach dem Fleisch sehen.“
    
    Ich lächelte Kati zu: „Ja dann zeig mal.“
    
    Frau Rosenthal stand auf und begleitete uns noch zur Treppe: „Ich hoffe du hast wenigstens ein bisschen aufgeräumt!“, grinste sie Kati an und verschwand dann verfolgt von einem aufgebrachten: „Mama!“, in der Küche. Dann ergriff Kati meine Hand und zog mich schon die Treppe hoch. Oben ging es nach links und dann eindeutig in ein Mädchenzimmer. Es war schön eingerichtet, aber aufgeräumt konnte man es nicht nennen. Überall lagen Kleidungsstücke herum, auf dem Schreibtisch ein paar ...
    ... Schminksachen, obwohl mir das gerade bei Kati nicht aufgefallen war. Ein paar Ketten und Ohrringe lagen sauber daneben in einer Schatulle und weiter kam ich nicht mehr, denn Kati schloss die Tür hinter uns und dann standen wir voreinander.
    
    Die Kleine sah mich auf eine Art an, die Glück, Aufregung und auch etwas Wollüstiges ausstrahlte: „Ich hab gehofft das du kommst, aber … ich hatte so Angst, dass Leonie doch die Wahrheit gesagt hat.“
    
    Ich nahm Katis zauberhaftes Gesicht in die Hände und gab ihr als Antwort einen langen Kuss, den sie begierig erwiderte, dabei öffnete sie ihre Lippen und ich nahm die Einladung an. Ihre Zunge war heiß und leckte langsam über meine, während sie leise aufstöhnte. Um mich so zu küssen, musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen, so dass unser Kuss unterbrochen wurde, als sie schwer atmend wieder auf die Füße kam.
    
    Ich öffnete die Augen und stellte erschrocken fest, dass Katharina angefangen hatte zu weinen. Ich ließ ihren Kopf los und flüsterte: „Was hast du denn?“
    
    Sie lachte mich an, schüttelte den Kopf und schluchzte: „Ich weiß nicht … ich will gar nicht weinen, aber ich bin so schrecklich glücklich, ich kann nicht anders.“
    
    Ich schlang meinen Arm um ihre Taille, hob sie an und küsste sie noch einmal. Ihre Tränen benässten meine Haut und wieder fielen wir in einen langen Kuss, den keiner von uns beiden diesmal beenden wollte. Nur zum Luftschnappen unterbrachen wir das Spiel unserer Zungen, welches Kati noch nicht so ganz beherrschte. ...
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