Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... Wenn sie schon so geküsst hatte, dann noch nicht oft.
„Ich liebe dich …“, hauchte sie und begann wieder zu schluchzen, so dass wir den Kuss nun doch unterbrachen. Ich ging zum Bett, setzte sie dort ab und nahm neben ihr Platz. Kati brauchte ein paar Sekunden, dann wischte sie sich die Tränen ab und strahlte mich aus feuchten Augen an: „Matthias … sind wir jetzt … ein Paar?“
Ich küsste sie auf die süße Stubsnase: „Wenn du willst, gerne.“
Kati nickte hektisch: „Ja … ich will.“
„Ich auch.“, gab ich zu und Kati hatte Mühe nicht noch einmal in Tränen auszubrechen. Sie drehte sich auf mich und setzte sich mit einem Bein links, dem anderen rechts von mir auf meinen Schoß. Meine Hände fanden den Weg unter ihren roten kurzen Rock und legten sich auf ihre schwarze Strumpfhose, genau auf ihren Hintern. Trotz der Strumpfhose konnte ich spüren, wie flach und fest dieser war. Kati gab mir einen weiteren Kuss auf den Mund und sagte dann ernster: „Aber … einfach wird es nicht. Mama darf das nie erfahren. Auch meine Freundinnen oder andere Leute würden es nicht verstehen … oder?“
Ich nickte bedauernd: „Ja … das stimmt. Und für dich ist das alles gar kein Problem?“
Kati verzog den Mund, dann antwortete sie nachdenklich: „Dein Alter? Das ist mir völlig egal. Ich liebe dich einfach und will mit dir zusammen sein. Kann sein dass Leonie Recht hat, dass es naiv von mir ist, dich zu lieben. Aber … ich fühle nun mal so. Ich war so traurig all die Monate, als ich dachte, du würdest ...
... mich nicht lieben. Aber jetzt ist alles gut.“ Kati grinste und flüsterte mir zu: „Jetzt ist alles perfekt!“, dann küsste sie mich noch mal.
Ich hätte sie gerne gefragt, was sie sonst so dachte. Immerhin musste ihr doch klar sein, dass es nicht ewig so weitergehen würde. In 3 Jahren, würde sie ganz offen mit mir zusammen sein können, wenn sie das dann überhaupt noch wollte. Aber auch Kati war nur ein Mädchen, die irgendwann zu einer wunderschönen Frau heranwachsen würde. Ich freute mich darauf das zu sehen, machte mir aber keine Illusionen darüber, dass sie sich irgendwann einmal fragen würde, ob sie nicht doch eine Familie gründen sollte. Ich wäre dann schon über 50 Jahre, während sie in ihren Zwanzigern wäre.
„Was ist los?“, fragte Kati der auffiel, dass ich leicht melancholisch geworden war. Ich schüttelte den Kopf, betrachtete ihre süßen Sommersprossen, die jetzt im Winter kaum mehr zu erkennen waren: „Ich hoffe wir wissen auch, worauf wir uns da einlassen.“
Kati nickte langsam, dann erhob sie sich, ging zur Tür und drehte den Schlüssel herum. Ich sah sie irritiert an und sagte leise: „Was hast du vor?“
Sie lächelte und flüsterte mir leise zu: „Dein Weihnachtsgeschenk.“
„Und dafür schließt du ab?“, fragte ich sie verblüfft.
Kati nickte, dann gab sie zu: „Ich hab nicht mehr die Zeit gehabt dir was Schönes zu kaufen, aber ich hab etwas anderes, was dir hoffentlich auch gefällt.“
„Na dann bin ich mal gespannt.“, erklärte ich belustigt.
Kati nickte, dann ...