1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... auch Kati tat, wenn ihr etwas unangenehm war. Schließlich fragte sie einfach: „Herr W … Matthias, ich weiß gar nicht wie ich mit ihnen sprechen soll. Ich weiß von Kati ja nur, dass sie sich sehr zurückgezogen haben und … nun ja. Weder den Grund kenne ich genau, noch weiß ich, ob ich sie nicht irgendwie verletzten würde, wenn ich das Thema mit Kati anspreche.“
    
    Ich versuchte mir meine Verwirrung nicht anmerken zu lassen, dann stellte ich schnell eine Gegenfrage: „Was hat Kati ihnen denn überhaupt über mich erzählt?“
    
    Frau Rosenthal blickte mich unsicher an, dann begann sie einfach zu reden: „Nicht so viel. Von den Sitzungen weiß ich so gut wie gar nichts, weil sie meinte, dass wäre ihre Sache. Ich fand es schon seltsam, dass sie sich selbst einen Psychologen gesucht hatte, und dann auch noch einen Mann. Aber ich habe das einfach so respektiert, weil ich gemerkt hatte, dass es ihr von da an viel besser ging.“
    
    Ich nickte nachdenklich, konnte mir jetzt schon ein wenig mehr denken was Kati erzählt hatte, aber wenn sie ihrer Mutter erzählt hatte, dass sie bei einem Psychologen war, was tat sie in der Zeit wohl wirklich? Frau Rosenthal sah mich verlegen an, als sie fortfuhr: „Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht, aber ich habe sie dort nicht gefunden. Haben sie denn eine Praxis, oder arbeiten sie nur im Schulpsychologischen Dienst.“
    
    Ich holte tief Luft und schüttelte den Kopf: „Also, eigentlich bin ich nicht mal ein richtiger Psychologe.“, gestand ich um nicht noch ...
    ... mehr Öl ins Feuer zu werfen. Evelyn sah mich verwundet an: „Nicht?“
    
    „Nein …“, lächelte ich und log dann das Blaue vom Himmel herunter: „Aber ich arbeite viel Ehrenamtlich im Opferschutz und dem Weißen Ring. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich gut in Kinder hineinversetzten kann und habe dann testweise ein paar Fälle übernommen. Es hat sich herausgestellt, dass es einfach passte, und seitdem bin ich dort.“
    
    „Ach so … das ist ja gut … und sie machen das alles Ehrenamtlich?“
    
    Ich nickte: „Ja, ich hab früher mal einen Bürojob gehabt, aber seit ein paar Monaten habe ich den Job an den Nagel gehangen und versuche mich grundsätzlich neu zu orientieren.“
    
    „Das finde ich mutig!“, staunte Evelyn und sah mich dann wieder etwas achtsamer an: „Und … warum haben sie sich zurückgezogen? Kati meinte nur irgendwann, sie haben aufgehört an der Schule zu arbeiten, dabei wollte ich Sie schon damals gerne einmal selbst kennenlernen.“
    
    Ich nickte: „Ja … sehen sie …“, seufzte ich verlegen: „ … irgendwann kommt für mich ein Punkt, da wird es mir einfach zu viel. Dann brauche ich einfach mal ein paar Monate um selbst die Sachen zu verarbeiten. Also alles für mich abzuschließen.“
    
    Evelyn nickte langsam und sah mich dann bestürzt an. Ich fühlte mich ein wenig schäbig sie so anzulügen, aber immerhin hatte ich damit nicht angefangen. Kati hatte sich diese Geschichte offenbar zurechtgelegt. Warum überhaupt, dass würde sie mir sicher später erklären.
    
    Die Frau, ich schätzte sie so auf ...
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