1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... 35 oder 38 Jahre, strich sich ihre ebenfalls braunen Locken zurecht und sah dann nach oben an die Zimmerdecke, bevor sie glücklich seufzte: „Ach … ich bin ihnen auf jedenfall sehr dankbar dafür, dass sie Kati so geholfen haben.“
    
    „Nun ja … “, antwortete ich verlegen. Evelyn lachte leise auf, legte ihre Hand kurz auf mein Knie und sagte: „Keine falsche Bescheidenheit bitte. Kati geht es seitdem wieder fast so gut wie früher.“
    
    „Fast?“, frage ich und sah Evelyn neugierig an. Diese lächelte und antwortete nachdenklich: „Naja … sie war verständlicherweise noch sehr scheu die ersten Wochen. Sie lag tagelang im Bett und weinte, wollte mir aber nie sagen warum. Dann ist ihre Freundin Leonie auch noch weggezogen, wobei die beiden sich eh nicht mehr so gut verstanden haben. Irgendwas muss zwischen ihnen vorgefallen sein, so dass Kati ein wenig den Halt verloren hatte. Erst die letzten Wochen schien sie ein wenig aufzutauen, hatte sogar einen Freund, aber richtig glücklich, schien sie erst die letzten Tage wieder zu sein. Vielleicht … also nur wenn sie wollen, können sie ja mal mit ihr sprechen. Ich mach mir ein bisschen Sorgen, da sie wohl gestern mit ihrem Freund Schluss gemacht hat. Eigentlich würde ich davon ausgehen, dass sie traurig sein müsste, aber stattdessen wirkt sie ausgelassen wie schon ewig nicht mehr.“
    
    Ich nickte, dann sagte ich: „Ja, ich kann mich gerne mal mit ihr unterhalten, wo ist sie denn jetzt?“
    
    „Oben … wir haben noch Apfeltäschchen gebacken und sie ...
    ... wollte sich noch schnell was passendes anziehen. Wollen sie denn jetzt gleich mit ihr sprechen? Also … es ist doch jetzt Weihnachten und vielleicht betrübt es sie, wenn sie das Thema jetzt ansprechen. Ehrlich gesagt, würde ich sie wenigstens heute noch glücklich sehen. Dass würde mir viel bedeuten.“
    
    Ich nickte und lächelte: „Ja, da haben sie natürlich recht.“
    
    Evelyn sah mich lächelnd an, erst jetzt merkte ich dass sie braune Augen hatte, nicht wie Kati grüne. Ein Detail, welches nicht weiter ins Gewicht fiel, da sie auch mit braunen Augen hübsch aussah. Evelyn trank ihren Becher aus und ich folgte ihrem Beispiel. Dann hörten wir oben eine Tür zuschlagen und schnelle Schritte die Treppe hinunter trippeln. Kati bog wie ein Wirbelwind um die Ecke und rief: „Mama … findest du das rote oder das …“, dann sah sie mich und ließ die beiden Strumpfhosen einfach fallen, schrie auf und rannte auf mich zu, sprang mir auf den Schoß und fiel mir um den Hals: „Matthias! Du bist wirklich gekommen! Ich freu mich so.“
    
    Ich nahm meinen Engel in den Arm, dann sah ich verlegen zu Katis Mutter der die Begrüßung ihrer Tochter wohl etwas peinlich war. Sie lächelte peinlich berührt und sah mich entschuldigend an. Katis Haut roch verführerisch nach Kokosnuss Öl und meine linke Hand legte sich auf ihren nackten Oberschenkel, da sie ich ja noch nicht für eine Strumpfhose entschieden hatte. Ich wagte aber nicht ihr unter den Rock zu fassen, da ich nichts riskieren wollte, wenn ihre Mama noch neben uns ...
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