Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... biss sie sich auf die Unterlippe, schaute noch mal zur Tür und zog sich dann den Pullover aus. Darunter trug sie ein Baumwollunterhemd, dass sie ebenfalls auszog und nun in einem eleganten schwarz-rotem Büstenhalter vor mir stand. Auch mit diesem, sah ich sofort, dass die Entwicklung ihres Körpers das letzte halbe Jahr nicht einfach aufgehört hatte. Ich starrte auf den hübschen BH, den sie eigentlich nicht benötigt hätte. Sicherlich hatte sie ihn nur für mich angezogen. Dann griff sie hinter ihren Rücken und öffnete ihn. Der BH fiel zu Boden und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Ich lächelte und winkte sie dann zu mir. Sie sah mich unsicher an und trat zwei Schritte auf mich zu, so nah vor mich, dass ich ihre Brüste hätte anfassen können.
Ich fasste sie aber an der Hüfte und zog sie noch näher an mich heran. Ihre Brüste waren gewachsen, und hatten jetzt die Größe von Leonies damals. Ihre damals stecknadelgroßen Mininippel, waren jetzt ebenfalls größer und standen deutlich von den Vorhöfen ab.
„Wow! Die sehen ja toll aus.“, sagte ich ehrlich baff. Kati strahlte erleichtert und holte zitternd Luft. Ich sah zu ihr auf und fragte: „Darf ich sie küssen?“
Sie antwortete nicht, sondern nickte nur atemlos.
Ich beugte mich vor, öffnete den Mund und schloss die Lippen um die rechte Brustwarze. Ich saugte und leckte sanft ihre Knospe, die schon jetzt hart war. Offenbar war Kati schon erregt, als sie sich vor mir ausgezogen hatte. Meine Hände rutschten an ihren Seiten ...
... unter ihren Rock und von dort wieder hinauf. Während meine Zunge mit ihrem Nippel spielte, schob ich meine Hände in ihre Strumpfhose und gleich darauf ins Höschen. Ich umfasste ihren festen Hintern und Kati stöhnte leise auf, ehe sie sich mit ihren Händen auf meinen Schultern abstützte. Ich entließ ihre Knospe und fragte leise: „Ist das okay?“
Wieder nickte sie nur, so dass ich mit meinen Händen anfing über ihre Backen zu streicheln. Ich begann ihre andere Brust zu liebkosen, leckte über den ebenfalls steinharten Nippel und biss dann spielerisch hinein.
„Autsch!“, entfuhr es Kati lustvoll und krallte sich in meine Schultern während sich meine Hände in ihren Hintern krallten. Ein erregtes Stöhnen löste sich aus Katharinas Kehle. Ich wurde mutiger und schob meinen Zeigefinger in ihre Poritze. Kati schnappte nach Luft und entwand sich mit einer geschickten Pirouette aus meinem Griff: „Hey … lass das.“
Ich sah sie entschuldigend an, doch sie war nicht böse, sondern zog sich nur die Strumpfhose wieder zurecht und drückte mich zurück auf ihr Bett: „Du hast dein Geschenk schon bekommen.“
Ich lachte, zog sie auf mich und küsste sie glücklich, während sich meine Hände auf meine Weihnachtsgeschenke legten.
„Essen!“, klang die gedämpfte Stimme von Evelyn zu uns ins Zimmer. Kati sprang auf und griff sich den BH: „Kommen!“ Diesen warf sie einfach auf den Schreibtisch und zog sich nur das Unterhemd und den schwarzen Wollpullover über. Ich stand ebenfalls auf und strich mein Hemd ...