1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... glatt, ehe Kati leise die Tür aufschloss.
    
    Bevor sie diese öffnete, fasste ich sie an der Schulter, drehte sie um und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Sie seufzte und ihr schlanker Mädchenkörper erbebte, als ich mich von ihr trennte. Dann sahen wir uns noch einmal tief in die Augen, bevor sie sich wieder lächelnd umwandte und vor mir das Zimmer verließ.
    
    Ich war glücklich. Wirklich glücklich. Auch wenn ich niemandem sagen konnte wieso. Der Esstisch war voll eingedeckt als wir hinunterkamen und ich fragte mich, wie lange wir weg waren. Evelyn sah mich fröhlich an: „Setz dich Matthias!“, forderte sie mich auf und zeigte auf den Platz gegenüber von ihrem. Kati saß somit neben uns am Kopfende.
    
    Auf dem Tisch standen Schüsseln mit Rotkohl, Klößen einer Soße und auf einem Tablett ein größerer Vogel. Er war braungebrannt und dampfte noch. Trotz der knackigen krossen Haut, drang da, wo die Gabel in ihm steckte der leckere Saft heraus. Da ich zugegebenermaßen nicht wusste, wie so etwas aussah, konnte ich nur sagen, dass es kein Puter und kein Hähnchen war. Es war eher so ein Mittelding.
    
    „Möchten sie die Gans anschneiden?“, fragte Evelyn mich und ich sah sie hilflos an: „Also, ich kann es versuchen, aber ich hab so was noch nie gemacht.“
    
    „Übung macht den Meister …“, lachte Evelyn auf und auch Kati sah mich belustigt an. Ich schnitt den Vogel besser an, als ich mir zugetraut hätte. Dann verteilte ich das duftende Fleisch auf den Tellern, während mir Kati Rotkohl ...
    ... und Knödel auf den Teller schaufelte. Zum Trinken gab es Rotwein und nachdem mir Evelyn eingeschenkt hatte, hielt Kati ihr Glas hin.
    
    Evelyn sah ihre Tochter überrascht an, dann schüttelte sie den Kopf: „Ich glaub eher nicht meine Kleine. Wenn ich richtig gezählt habe, warst du gestern noch 15, also wenn du heute nicht durch ein Wunder 3 Jahre älter geworden bist, sehe ich da schwarz für dich.“
    
    Kati blickte missmutig auf: „Och Mama … komm schon. Ein Glas.“
    
    „Ich …“, sie wirkte verlegen und mir war klar, dass es wohl zumindest zu besonderen Anlässen auch für Kati mal einen Schluck Wein gab. Ich konnte da kaum etwas dagegen sagen, denn ich hatte sie neben Bier und Sekt auch von einer Tüte Koks naschen lassen.
    
    Kati blickte unverwandt auf die Flasche und hielt ihr Glas hoch: „Ich will wenigstens mit euch anstoßen.“
    
    Ich lachte leise, dann sagte ich, als Evelyn zu mir blickte: „Ich schau bei einem Glas weg.“
    
    Kati lächelte und Evelyn musste sich dem Druck ihrer Tochter beugen. Sie schenkte ihr aber noch nicht mal ein halbes Glas ein, was Kati grummelnd zur Kenntnis nahm. Dann stießen wir an und das Bild brannte sich in meinen Kopf ein, wie kein zweites. Das junge Mädchen, diese funkelnden grünen Smaragde, dazu der Kontrast des Rotweins vor ihrem Gesicht und diese braunen Locken, die am Rande den Feuerschein des Kamins widerspiegelten. Gerne hätte ich Kati jetzt geküsst, aber das ging natürlich nicht. Ich sah ihr aber an, dass sie ebenso fühlte wie ich.
    
    Katis Mutter ...
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