Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... lächelte mir ebenfalls zu, und ich hatte den Eindruck, als würde sie mich ebenfalls sehr sympatisch finden. Dann aßen wir und sprachen hauptsächlich über Kati. Schule, Sport, Hobbys und Freunde. Leonie wurde nur sehr kurz angeschnitten. Ich sah Evelyn an, dass dieses Thema und alles was sie damit verband lieber aus ihrem Leben verdrängen wollte.
Ich hatte den Eindruck als fände Kati das ganze Gespräch über sie eher unangenehm, aber sie ließ sich darauf ein und erzählte auch von sich aus ein paar Dinge über die Schule. Als ihre Mama kurz aufs Klo ging, schenkte sie sich Wein nach und wir küssten uns noch einmal lange und zärtlich mit Zunge.
Das Essen war unglaublich lecker und als wir fertig waren beglückwünschte ich Katis Mama für ihre Kochkünste. Sie bedankte sich und zusammen räumten wir den Tisch ab. Dann holte ich meine Geschenke hervor und überreichte sie Evelyn und Kati. Evelyn lief etwas rot an und erklärte verlegen, dass sie überhaupt nicht daran gedacht hatte mir etwas zu kaufen. Offenbar war sie nicht wirklich davon ausgegangen dass ich kommen würde.
Ich erklärte das die Einladung schon mehr Wert war als jedes Geschenk was sie mir hätte machen können. Dann öffneten die beiden ihre Geschenke. Kati war schneller, denn sie zerriss das Papier einfach, während Evelyn es vorsichtig entfaltete.
Kati klappte das kleine Kästchen auf und machte große Augen: „Ohhh…“
Vorsichtig nahm sie die silberne Halskette mit dem grünen Edelstein heraus. Ich hatte lange ...
... gesucht und war erst gestern fündig geworden. Das erste Mal überhaupt, dass ich an das Geld von Leonie gegangen war um etwas zu kaufen. Atemlos starrte Kati den Anhänger an und sah dann zu mir: „Ist das ein echter Edelstein?“
Katis Mutter, die das Auspacken unterbrochen hatte und ungläubig auf die Kette starrte, lächelte ihre Tochter an: „Kati … jetzt werde mal nicht unverschämt. So ein Stein würde ein Ver…“
„Es ist ein echter Smaragd, 3,2 Karat, also verlier ihn nicht.“, erklärte ich freundlich. Katis Mutter sah mich einen Augenblick an, dann lachte sie kurz auf, während ich ihrem Blick freundlich aber bestimmt erwiderte. Langsam legte sich das Lächeln und sie starrte mich unverhohlen an, als sie begriff, dass ich keine Witze machte. Dann nahm sie ihrer verblüfften Tochter die Kette aus der Hand und steckte sie wieder in die Schachtel und streckte sie mir entgegen: „Das … das können wir nicht annehmen. Matthias … das geht wirklich nicht!“
„Mama!“, maulte Kati entsetzte und wollte nach die Schachtel greifen, doch ich war schneller und nahm ihr diese ab. Kati warf ihrer Mama einen finsteren Blick zu die selbst nicht gerade glücklich wirkte. Ich fasste Kati an den Schultern und zog sie mit dem Rücken zu mir: „Darf ich mal Kati? Evelyn ... schau mal.“
Ich öffnete die Schachtel, dann die Kette und legte sie Kati um den schlanken Hals. Dann zog ich vorsichtig ihren Pullover so weit herunter, dass dieser bei ihrem weiten Schlauchkragen ihre Schultern entblößte. Dann nahm ich ...