1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... zuckte mir den Schultern: „Ich glaube, sie wollte sich nur bedanken, weil ich dich so gut therapiert habe.“, antwortete ich ironisch. Kati verdrehte die Augen, dann lächelte sie wieder und ihre Augen funkelten mich warm an: „Ja Herr Doktor, ich glaube ich brauche die Tage noch mal eine Sitzung auf ihrer Couch … ließe sich das einrichten?“
    
    Ich strahlte die kleine Maus an, nahm sie an die Hand und zog sie schnell über die Lehne zu mir auf den Schoß. Dann küssten wir uns schnell ehe sie sich wieder von mir herunterschob und neben mir stehen blieb, bevor Evelyn den Raum wieder betrat: „Ja … also wir schauen eigentlich Weihnachten immer fern, aber vielleicht möchtest du ja etwas anderes machen Matthias? Du bleibst doch noch, oder?“
    
    „Gerne, wenn ich darf.“, nickte ich und erklärte dann: „Wir können gerne Fernsehen.“
    
    Gesagt getan. Kati holte ihre Apfeltaschen die sie gebacken hatte und so saßen wir mit Wein und Apfelschorle für Kati, auf dem Sofa und redeten über Gott und die Welt. Irgendwann kam das Thema auf Katis Vater und ich erfuhr, ohne gestehen zu müssen dass ich keine Ahnung hatte, dass er damals bei einem Unfall ums Leben gekommen war.
    
    Evelyn hatte danach noch zwei Freunde, aber der erste war bald wieder Geschichte und Ralf, ihren letzter Ex, hatte sie vor zwei Monaten vor die Tür gesetzt, als rauskam, dass er wohl ‚auch andere Frauen nett fand‘, wie sie es Kati gegenüber erklärte.
    
    Es wurde spät und Kati, die sich irgendwann zwischen uns gesetzt hatte und ...
    ... immer, wenn Evelyn nicht hinsah, am Wein genippt hatte, lehnte sich einfach irgendwann an mich und schloss die Augen. Evelyn sah zu ihrer Tochter und fragte mich dann leise: „Ist das okay für dich?“
    
    Ich nickte und streichelte Kati durch die Haare. Evelyn sah mich verblüfft an und ich fragte mich ob ich damit zu weit ging, dann aber sagte sie schnell: „Damit wäre ich vorsichtig … sie mag es nicht wenn …“
    
    Kati schauderte, schlug die Augen auf griff nach meiner anderen Hand und legte sie sich auf den Bauch, dann schloss sie die Augen wieder und lächelte glücklich. Evelyn sah ihre Tochter kopfschüttelnd an, dann lachte sie auf und flüsterte: „Kein Wein mehr für dich … mein Schatz.“
    
    Wir redeten noch lange über Kati und ich erfuhr, dass sie unter dem Tod ihres Vaters sehr gelitten hatte. Ich überlegte ob das der Grund war, wieso sich dieses Mädchen in mich verliebt hatte. Sah sie in mir einen Vaterersatz, der exklusiv für sie da war? Evelyn weckte sie schließlich und forderte sie auf ins Bett zu gehen, erst weigerte sie sich und wollte bei mir bleiben, dann aber gab sie nach und fragte: „Bringst du mich ins Bett?“
    
    Sie hatte dabei mich angesehen und ich sah verlegen ihre Mutter an. Evelyn sah ihre Tochter an und fragte belustigt: „Ist das dein Ernst? Ich durfte dich schon seit Jahren nicht mehr ins Bett bringen.“
    
    Kati zögerte, dann sah sie mich an und zuckte mit den Schultern: „Muss ja nicht sein …“, erklärte sie aber ich sah in ihrem Blick das sie es schon gut gefunden ...
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