1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... hätte.
    
    Ihre Mutter sah es wohl auch und kicherte, dann sah sie mich an: „Na was ist Matthias, bringst du die kleine Prinzessin ins Bett?“
    
    Ich nickte ihr zu, dann stand ich auf: „Na dann … komm mal mit.“
    
    Kati ging voraus und Evelyn sah mich immer noch belustigt an: „Matthias, du musst das nicht machen. Sie ist heute wirklich seltsam drauf.“
    
    „Es macht mir nichts aus. Wenn es für dich okay ist?“, stellte ich klar. Evelyn zuckte mit den Achseln: „Ich hab nichts dagegen. Aber ich glaube wirklich, sie findet dich richtig toll. Ich mach mir nur Gedanken, dass sie sich da eventuell in etwas reinsteigert … du weißt schon …“
    
    Ich sah Evelyn an die mich nun unsicher musterte: „Ähm … nein … ich weiß nicht wovon du redest.“, log ich.
    
    Evelyn seufzte unwohl und erklärte dann: „Sie wünscht sich einen Vater … und bisher war jeder der Männer nach ihrem Papa eine Enttäuschung. Ich will nicht, dass sie jetzt denkt, nur weil du hier warst, dass da zwischen uns mehr … also … das du eventuell der nächste Kandidat bist … Oh Gott … entschuldige … was sage ich da nur.“
    
    Ich grinste sie an, während Evelyn die Hand vor den Mund geschlagen hatte und mich fassungslos über sich selbst anstarrte. Ich winkte ab: „Verstehe schon … aber … ich denke sie ist alt genug um das zu begreifen.“
    
    Evelyn nickte und sank ins Sofa zurück, dann seufzte sie: „Ich warte dann hier … ich hoffe sie verlangt keine Gutenachtgeschichte.“
    
    Ich grinste, dann ging ich nach oben in Katis Zimmer, die aber nicht ...
    ... hier war. Ich hörte irgendwo Wasser laufen und ging davon aus, dass sie gerade Zähne putzte. Ich sah mich ein bisschen um, fand aber nichts was mich sonderlich interessiert hätte. Nichts, bis auf ein Buch, das halb unter ihrem Kopfkissen hervorlugte. Es war in Leder gebunden und vorne stand in großen roten Buchstaben drauf: „PRIVAT“
    
    Ich lauschte nach dem Wasser und nahm das Buch schnell hoch. Dann blätterte ich auf die letzte Seite. Ich überflog die Abschnitte. Es war tatsächlich ihr Tagebuch:
    
    „… er soll sich nicht so anstellen. Was sollte ich ihm schon sagen. Dass ich meine große Liebe wiedergetroffen hatte? Wohl kaum. Max hat doch keine Ahnung vom Leben und von der Liebe. Er ist doch noch ein Kind. Wie sollte er begreifen, was in mir vorgeht. Ich hab das Gefühl wenn mich überhaupt jemand versteht, dann er. Ich werde ihn die nächsten Tage treffen und ich freue mich so unglaublich. Ich bete, dass Leonie wirklich gelogen hat und dass er mich wirklich will. Ich hab Angst, aber bald weiß ich Bescheid. Ich stelle mir in der letzten Zeit immer wieder vor wie es wohl wird. Wie es sich anfühlen wird. Wird es wehtun? Wird es schön? Es gibt Abende, da kann ich an nichts mehr anderes denken als an mein erstes Mal. Bitte lieber Gott … lass mich gut sein. Ich will ihn nicht enttäuschen! Ich darf ihn nicht enttäuschen. Er hat schon so viel Erfahrung und ich noch gar nicht. Ich hab Angst alles falsch zu machen. Wenn es nicht klappt, wird er mich auslachen? Ich will es unbedingt, aber ...
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