Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... offenbar kein Oberteil an, aber eine lange Schlafanzughose.
„Was …?“, fragte sie verschlafen.
„Hallo mein Engel.“, flüsterte ich und sofort war Kati hellwach: „Wie … wo ist Mama?“
„Die schläft oben tief und fest, und sie denkt ich würde jetzt im Gästezimmer schlafen.“, erklärte ich belustigt. Kati holte tief Luft, dann spürte ich ihre anmutigen Hände über meinen Brustkorb wandern, gleich darauf schob sei sich eng an mich, dass sich ihre kleinen Brüste gegen mich drückten.
Unsere Lippen fanden sich und wir versanken in einen liebevollen langen Kuss. Währenddessen regte sich bei mir in der Boxer-Short etwas und begann Kati gegen ihren Oberschenkel zu drücken. Sie zog ihren Kopf zurück, sah mich in dem Halbdunkel an, als würde sie über etwas nachdenken. Dann nahm sie eine Hand von meinem Hals und schob diese zwischen unseren Körpern hinunter. Ich schloss die Augen, als ich ihre Hand auf meiner Shorts fühlte. Ihre Hand zitterte vor Aufregung, als sie langsam meinen Schwanz durch den Stoff der Hose umfasste.
„Er ist so riesig …“, hauchte sie ein wenig eingeschüchtert.
Ich war nicht im Stande zu sprechen, solche Wonne durchfuhr mich zwischen den Beinen. Sie streichelte ganz zart über den Stoff und als ich die Augen wieder öffnete, sah sie mich an. Durch das Glitzern ihrer Spange in der Nacht, wurde mir klar, dass sie mich anlächeln musste. Offenbar gefiel es ihr, welche Gefühle sie in mir auslöste.
Kurz darauf fragte sie: „Gefällt dir das?“
Ich nickte nur ...
... und stöhnte leise, während Kati anfing meinen Schwanz durch den Stoff zu massieren. Ich selbst hatte meinen rechten Arm ebenfalls ausgestreckt und streichelte ihre Brüste, deren Nippel nun wieder steif abstanden. So machten wir eine ganze Weile weiter, bis ich flüsterte: „Darf ich dich noch mal lecken?“
Die Reaktion auf meine Frage bestand in einem heftigen Atemstoß, der mir über mein Gesicht strich. Dann ließ ich ihre Nippel in Ruhe und drückte sie sanft, aber bestimmt mit dem Rücken aufs Bett. Kati begann heftig ein und aus zu atmen, während ich mich langsam zwischen ihre schlanken Beine legte. Sofort stieg mir ihr Geruch in die Nase, schon ehe ich begann ihre Hose an den Seiten herunterzuziehen. Kati begann nun überall zu zittern und einen Moment frage ich mich, ob sie Angst hatte oder einfach nur aufgeregt war. Ich küsste ihren Bauch, leckte ihren Bauchnabel und biss zärtlich in ihre Seite. Dann zog ich ihr die Schlafanzughose bis zu den Knien hinab. Sie winkelte die Beine an, so dass ich ihr die Hose leicht ganz abstreifen konnte.
Ich nahm ihre Füße in die Hände küsste sie. Kati stöhnte auf krallte die Hände in die Bettdecke. Langsam umschloss ich ihre Knöchel und drückte ihr die Beine auseinander und flüsterte: „Ich will dich …“
Ihr Atem ging nun stoßweise, ihre Beine zitterten als würde sie frieren, aber unter der Decke war es heiß. Es roch nach ihr und ihr Geruch bekam eine leichte herbe Note, während ich mich ihrem Schoß näherte. Dann beugte ich mich zwischen ...