Episode 6: Mein Weinachstwunder
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
... Boden versinke, dann … magst du vielleicht mal anrufen und wir gehen mal aus … als Freunde … okay?“
„Das klingt gut.“, lächelte ich und Evelyn sah mich noch einen Moment an, dann stand sie auf und ich erhob mich ebenfalls. Sie legte ihre Hände auf meinen Brustkorb und atmete einmal tief durch: „Wenn du willst, kannst du auch hier schlafen. Wir haben ein Gästezimmer.“
Ich sah sie überrascht an. Evelyn hob abwehrend die Hände: „Oh Nein … wirklich nur schlafen. Ich hab doch gesehen dass du mit dem Auto gekommen bist. Da wäre es doch bescheuert wenn du mit dem Taxi fahren müsstest und morgen den Wagen holen … “, sie brach ab und seufzte: „Kati würde es freuen und … dann kann ich mich morgen noch mal entschuldigen für das Desaster hier gerade.“
„Evelyn?“, fraget ich belustigt.
„Ja?“
„Ich nehme das Angebot gerne an. Komm, ich bringe dich noch ins Bett.“, sagte ich freundlich, doch Evelyn sah mich mit großen Augen an: „Wenn du riskieren willst, dass ich dich einfach ins Bett ziehe … “, sie lachte hell auf, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … wirklich. Dass schaff ich schon allein. Danke. Wir sehen uns morgen. Das Gästezimmer ist direkt neben dem Bad. Eine Einwegzahnbürste und Handtücher liegen auf der Kommode im Zimmer.“
„Toll organisiert.“
„Natürlich“, grinste sie und seufzte dann noch mal: „Danke für den schönen schrägen Abend, Matthias.“
Ich ging noch einmal zu ihr, nahm sie in den Arm und roch dabei an ihrem Haar. Sie war wirklich Katis Mutter, so viel ...
... stand fest. Ich mochte sie unheimlich gerne, aber mir war klar, dass sie mich hassen würde, wenn sie jemals die Wahrheit herausfinden würde.
Evelyn beugte sich zu mir, gab mir einen langen sanften Kuss auf die Wange, verharrte noch einen Moment in der Stellung und ging dann einfach fort. Offenbar war ihr Schlafzimmer im Dachgeschoss, denn ich hörte wie sie zwei Etagen hochging. Ich suchte mein Zimmer auf, wartete ein paar Minuten und lauschte dann in das Haus.
Kein Geräusch war mehr zu vernehmen. Ich zog mir die Hose und das Hemd und die Socken aus, so dass ich nur noch die Boxershorts anhatte. Dann schlich ich mich nach oben, lauschte wieder und hörte immer noch nichts. Ich blieb mindestens zwei Minuten an der Treppe zu Evelyn stehen, dann wandte ich mich um zu Katis Zimmer.
Ich klopfte leise, dann trat ich ein. Dunkelheit empfing mich. Ich drückte die Tür lautlos zu, schloss ab und schlich zu Katis Bett. Ihr Wecker warf ein schwaches orangenes Licht auf den Lockenkopf und vorsichtig legte ich mich einfach neben meinen Engel. Wenn Evelyn jetzt hier her kommen würde, wäre wohl alles aus, aber die Chance, dass sie bereits tief und fest ihren Rausch ausschlief war wesentlich höher.
Ich hob die Decke an und legte mich neben Kati. Diese räusperte sich im Schlaf und ich nahm das schlafende Mädchen in den Arm und drehte es langsam zu mir herum. Sie schauderte leicht, dann spürte ich wie Leben in ihren Körper fuhr und sie griff nach meiner Hand an ihrer Seite. Sie hatte ...