1. Episode 6: Mein Weinachstwunder


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Hardcore,

    ... ich glaube ich bin da nicht der Typ für. Es ist dafür einfach zu spät. Vor 10 Jahren wäre die Zeit gewesen, aber da ging es mir nicht gut und … naja … meine Frau trennte sich von mir. Keine schöne Geschichte für diesen Abend glaube ich.“
    
    Evelin sah mich mitleidig an, dann nickte sie und seufzte: „Wenn ich jemanden wie dich finden würde, dann würde ich ihn niemals gehen lassen.“
    
    Ich schnaufte und schüttelte den Kopf: „Ich war damals nicht so wie heute. Ich war schwer depressiv und habe mich fast aufgegeben. Erst vor ein paar Monaten war ich fast wieder soweit mich wegzuwerfen.“
    
    Evelyn holte tief Luft, dann blickte sie mich erschrocken an und flüsterte: „Oh nein … wegen der Sache mit Kati und Leonie?“
    
    Ich nickte, ehe ich darüber nachdenken konnte, wie Evelyn das auffassen musste. Als ich Begriff war es schon zu spät. Sie rutschte zu mir herüber und nahm meine Hand, dann sah sie mich durchdringend an: „Matthias … ich weiß nicht was ich sagen soll. Du bist der unglaublichste Mensch den ich kenne.“
    
    „Nein … du kennst nicht die ganze Geschichte. Sei mir nicht böse, aber du siehst das ganze Bild nicht. Ich bin nicht nur der nette Mann der jetzt auf deiner Couch sitzt, ich kann auch ganz anders. Ich hab eine sehr dunkle Seite, wie ich feststellen musste.“
    
    Evelyn schluckte, dann drückte sie meine Hand fester: „Das ist mir nicht wichtig … mir ist wichtig das du Kati wieder glücklich gemacht hast. Ich hab sie lange nicht mehr so gesehen wie heute.“
    
    Ich nickte und ...
    ... dann beugte sich Evelyn zu mir und hielt ihren Kopf dicht vor meinem. Ich wich ein wenig zurück als ich ihre Absicht erkannte. Dann dachte ich nach wie es wäre sie zu küssen … und gleich darauf wie Kati reagieren würde.
    
    „E … Evelyn … ich kann nicht. Ich … bin nicht frei.“
    
    „Und prinzipientreu ist er auch noch …“, stöhnte sie halb belustigt, halb traurig.
    
    Evelyn griff nach ihrem Weinglas und trank den Rest aus. Dann sah sie mich traurig an und flüsterte: „Ich muss mich glaube ich für mein Benehmen entschuldigen. Das war total daneben. Du musst jetzt denken, dass ich ein schrecklicher Mensch bin der nur …“
    
    „Komm mal her …“, sagte ich lächelnd und nahm sie in den Arm. Evelyn legte die Arme ebenfalls um mich und so saßen wir ein paar Sekunden so, bevor ich flüsterte: „Mach dir keinen Kopf. Du bist eine tolle Frau. Ich weiß das allein wenn in Kati sehe. Vielleicht können wir ja Freunde sein, das wäre schön … aber mehr, kann ich dir nicht geben … und alles andere … will ich dir nicht geben. Dafür bist du mir zu wertvoll.“
    
    Evelyn schluckte. Dann ließ sie mich los und sah mich verwundert an, schüttelte den Kopf und lachte leise: „Freunde …“, dann wurde sie ernst und sah mich durchdringend an: „ … das klingt nett. Aber … ich weiß nicht ob mir das reichen wird …“
    
    Dann fasste sie sich an die Stirn und kniff die Augen zusammen: „Oh Gott, Matthias … was sag ich da … ich hab einfach zu viel Getrunken. Ich werde jetzt ins Bett gehe und … wenn ich morgen nicht vor Scham im ...
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