Maiden Castel Teil 11
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... und hat immer noch keinen Mann." Angela ergänzte: "Und sie wollte zu Mutti! Sie hat ihr auch den Doppeldildo besorgt! Ob die beiden...?" Sie ließ offen, was sie meinte, aber wir verstanden auch so den Sinn ihrer Worte, denn sie fuhr nach einer kurzen Pause fort: "Weißt du noch, als du Melissa bekehrt hast? Die wollte ja auch noch einen Abguß von deinem Riesenlümmel machen. Da müssen wir morgen unbedingt für sorgen bevor wir nach London fahren!"
Julia drückte meine Eier. "Billy", schnurrte sie zärtlich, "wenn du Helena bekehren willst, gebe ich ihr vorher eine Riesenportion von dem Stutenkraut." Julia hatte wohl Spaß daran, so viele Frauen wie möglich von mir ficken zu lassen, wenn sie nur zuschauen durfte und selber auch genug bekam. Ein wirklich sonderbares Mädchen! Und Angela und Alice stimmten ebenfalls zu, ja bestärkten Julia sogar noch und malten sich aus, wie Helena sich zuerst zieren, aber dann vor Lust stöhnen würde, wenn sie endlich ein richtiger Mann fickt.
Daß sie unter der Wirkung der Kräuter standen, war nur zu offensichtlich. Erstaunlich war für mich, daß alle Mädchen, ohne Ausnahme, anscheinend nicht im geringsten aufeinander eifersüchtig waren. Ein richtiges Löwenrudel!
Antje und Jeanette hatten offenbar genügend Zeit gefunden, einen kleinen Mitternachtsimbiß vorzubereiten, denn als wir auf der Terrasse erschienen war der Tisch schon gedeckt und bren-nende Kerzen verbreiteten ein mildes Licht in der warmen Som¬mernacht. Der Halbmond leuchtete durch ...
... die Zweige der großen Bäume im Park, und einladend stand das Liebespodest zwischen den posterbelegten Bänken.
Helena staunte nicht schlecht, eine so große Versammlung von Frauen zu sehen. "Ein Mann und sonst nur Frauen?" fragte sie Mandy, "wie kann das funktionieren?" Mandy erklärte, daß es ganz hervorragend funktionierte und stellte ihr die Mädchen vor, die sie noch nicht kannte, und das waren Melissa und Marina, denn Antje und Jeanette hatte sie offenbar schon öfter getroffen, jedenfalls nach der Art der Begrüßung zu schließen. Wahrscheinlich war sie auch ärztlich für sie zuständig.
Helena konnte nicht entgangen sein, daß alle Mädchen ohne Höschen waren, denn bei allen hingen die Kordeln ihrer Vaginaleier heraus und baumelten zwischen ihren Schenkeln.
Sie blickte die Mädchen an, sie blickte Mandy an, deutete auf die Kordeln und meinte: "Und ich wollte dir gerade die Dinger schenken, Mandy! Ich habe sie erst gestern in der Stadt entdeckt. Aber..." sie dehnte ihre Worte und blickte auf meinen ausgebeulten Schottenrock, "ihr seid ja mehr als freizügig!"
Mandy lachte. "Wie du siehst, haben wir uns schon damit eingedeckt, Helen. Aber trotzdem vielen Dank. Hast du selber...?"
Helena schüttelte den Kopf und flüsterte Mandy etwas ins Ohr.
Mandy lachte und sagte: "Wir haben keine Problem mehr damit!" Dann bat sie alle zu Tisch und setze sich neben Helena mir gegenüber. Ich hatte Alice und Julia links und rechts von mir und ließ mir das Essen schmecken. Es gab Eier, ...