Maiden Castel Teil 11
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Mandy!" rief sie und kam auf uns zu. Ihre roten Haare leuchteten wie Feuer im Licht der Scheinwerfer.
"Helena! Schön, dich zu sehen!" Mandy umarmte die junge Rothaarige, die offenbar sehr intim mit Mandy war, denn sie küßte sie ziemlich intensiv auf den Mund.
"Ich wollte dich besuchen, Mandy, aber dein Hengst lief mir fast in den Wagen. Da habe ich erstmal deinen Verwalter alarmiert und bin selbst wieder los, um ihn einzufangen! Na ja, ihr habt ihn ja gefunden!"
Walter Hill beleuchtete mit der Taschenlampe die Stuten, die in einer Gruppe um den Hengst tänzelten, der gerade eine Stute bestieg. "Das ist ja die Helena! Diese geile Stute! Die habt ihr doch schon am Donnerstag decken lassen!" Walter Hill blickte Mandy an und lachte, "Ich meine die Stute, nicht unsere Ärztin! Die kann ja wohl auch nicht genug bekommen! Und die anderen Stuten wollen am liebsten auch gedeckt werden! Sollen sie ruhig, dann läuft er mit Sicherheit nicht weg. Ich hole ihn morgen."
Walter Hill war sich der Doppeldeutigkeit seiner Worte wohl nicht bewußt, denn als Mandy mich und Alice ihrer Freundin vorstellte, beeilte sie sich zu sagen: "Mr. Hill meinte mit Helena natürlich die Stute und nicht diese Helena! Die ist ja nicht gedeckt worden, ich meine ..." Mandy war sichtlich etwas irritiert und schwieg dann lieber, als noch weiter das Thema zu vertiefen.
Angela und Julia kannten Helena natürlich und sie hatten sich schon kurz wortlos umarmt.
Walter Hill verabschiedete sich: "Den Hengst ...
... lassen wir hier. Morgen werde ich mir aber John vornehmen! Der hat den Stall wohl nicht richtig geschlossen." Er murmelte noch einige Verwünschungen, die wir kaum verstanden -- etwas von man¬gelnder Zuverlässigkeit und Trinken und Weibergeschichten in der Stadt, aber er beruhigte sich bald, als er sah, daß Sultan offenbar keine Probleme mit Helena hatte. "Gute Nacht und viel Spaß noch!" rief er lachend, "meine Frau wartet auf mich!"
Lachend riefen wir ihm unseren Dank nach und wünschten ihm gleichfalls viel Spaß. Er wendete seinen Wagen und brauste davon.
"Der hat es aber eilig!" meinte Julia und lachte, "und seine Frau kann gar nicht genug kriegen!"
Helena lachte ebenfalls: "Ich hörte schon vor der Tür, daß die beiden miteinander schliefen! Ich wollte nicht stören, aber der Hengst war mir wichtiger. Also klopfte ich. Als keiner öffnete, trat ich einfach ein. Er hatte sie auf dem Küchentisch genommen!"
"Na ja", sagte Mandy, "geschlafen haben sie ja wohl nicht. Wir nennen das ganz einfach Ficken!" Sie hatte sich wieder gefangen.
Da es dunkel war, konnte man nicht erkennen, ob Helena rot wurde oder nicht, und Mandy fuhr unbekümmert fort: "Komm erstmal mit zu uns, dann kannst du uns erzählen, warum du zu mir wolltest!" Sie stieg zu Helena ins Auto und wir folgten im Bentley.
Julia saß neben mir. Verliebt und geil streichelte und massierte sie mir die Eier. Sie lachte plötzlich auf. "Wißt ihr, ich glaube, daß Helena lesbisch ist! Sie sieht so verdammt gut aus ...