1. Maiden Castel Teil 11


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    Und wir hatten Spaß in dieser warmen Freitag-Sommernacht, die dem alten Fruchtbarkeitsgott Frey geheiligt ist.
    
    Nur die Sterne und der Mond im ersten Viertel, der gegen Mitternacht über dem See stand, gaben uns ein schwaches Licht und verstärkten die magische, erotische Stimmung. Nur schemenhaft konnte man unsere Körper erahnen.
    
    Die Polster und Kissen auf dem Liebespodest waren gänzlich getrocknet, und während ich eine Frau nach der anderen fickte, mal langsam und zärtlich, mal wild und furios, von vorne oder hinten, im Stehen oder auf dem Rücken liegend und gleichzeitig Brüste knetete oder Kitzler tief in den Mund saugte, hörte man das Stöhnen und Keuchen von Frauen, die sich selbst oder gegenseitig zu immer neuen Orgasmen brachten.
    
    Erst gegen Morgen, nachdem wir im See gebadet hatten, begaben wir uns auf unsere Zimmer. Da Alicia, die ihre Unterkunft im Dorf hatte, dort nicht in aller Frühe aufkreuzte und möglicher-weise Aufsehen erregte, schlug Julia vor, daß sie bei mir schlafen sollte bis ihr Zimmer im Haus hergerichtet war.
    
    Gegen Mittag wurde ich von den Mädchen geweckt. Sie hatten uns ausschlafen lassen, aber als sie alle plötzlich um mein Bett standen und feststellten, daß ich noch tief in Alice steckte, die sanft schlummernd vor mir auf der Seite lag und ihren süßen Podex in meinen Schoß drückte, flüsterten sie nur noch. Julia küßte mich und sagte leise: "Heute Nacht komme ich zu dir, Billy, und dann jede Nacht eine andere."
    
    Alice erwachte und seufzte ...
    ... tief auf, als ich vorsichtig meinen halb erschlafften Schwanz aus ihrer Scheide zog.
    
    "Ihr geilen Ficker!" lachte Mandy, "das haben wir uns schon gedacht! Habt ihr gut geträumt?" Alicia nickte und lächelte selig.
    
    Aus Alicias Scheide floß mein Samen aufs Laken und lang und schlapp hingen ihre Schamlippen aus ihrer süßen, großen Fotze.
    
    "Du hast deine Eier vergessen", sagte Melissa und gab sie Alicia in die Hand. Noch etwas verschlafen gab sie mir die schweren Kugeln und drehte sich auf den Rücken, wobei sie ihre Beine anwinkelte und die Schenkel herausfordernd weit auseinander spreizte. Ihr Kitzler hatte sich etwas beruhigt, aber immer noch herrlich groß zeigte er seinen Kopf unter der Kappe.
    
    Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander und Alicia stöhnte leise auf, als ich das Ei in ihre Scheide drückte. Kaum hatte ich es aber tief hineingeschoben, strullte Alice in hohem Bogen los, und ihre heiße Pisse spritzte in mein Gesicht und auf Julia und Melissa, die hinter mir standen, um besser zuschauen zu können. Alicia drückte schnell ihre Hand auf die sprudelnde Quelle und klemmte die Schenkel zusammen.
    
    "Oh Verzeihung!" rief sie vor Schreck, und tief errötete sie. "Das wollte ich wirklich nicht! Aber meine Blase ist so voll!"
    
    Die Mädchen lachten, als ich aus dem Bett sprang und Alice auf die Beine half, die mit zusammengekniffenen Schenkeln und dem baumelnden zweiten Ei schnell im Bad verschwand, und während sie lange und ausgiebig in die Toilette strullte, zog ...
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