1. Maiden Castel Teil 11


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... aber das hatte die Wirkung, daß er nur noch mehr wuchs und eine Naht aufriß. "Wir brauchen eine Lösung für den Fall, daß ich in der Stadt bin und ..." Marina lachte. "Daß dir eine schöne Frau vor die Flinte läuft, oder?" Ich gab zu, daß diese Situation eintreten könnte.
    
    "Dann mußt du die Dame einfach fragen, ob du kurz mal die Hose öffnen darfst. Vielleicht hilft sie dir ja aus deiner Not." Marina lachte: "Aber keine Angst, ich werde die Nähte verstärken, dann kann nichts passieren!"
    
    Seltsamerweise war keine der anderen Frauen zugegen; sie waren damit beschäftigt, Pläne für den Einzug von Alicia und Melissa zu machen und liefen mit Papier und Bleistift durchs Schloß. Angela wollte wieder in ihr altes Zimmer ziehen und durchsuchte zusammen mit Julia auf dem Speicher die Truhen nach ihren Puppen und nach Babykleidern, da sie sicher war, schwanger zu sein oder es zumindest bald zu werden, und sie war absolut sicher, daß das gleiche auch auf alle anderen Frauen zuträfe.
    
    Ich wollte von Marina wissen, wie sie sich es vorstellte, daß die schöne Dame Nothilfe leisten solle. "Sag einfach, daß du ihr ein Kind machen willst!" Mit einem sinnlichen Au¬genaufschlag blickte sie mich an, öffnete ihren Kittel, zog mir die Hosen vorsichtig aus und legte sich aufs Bett. Aufreizend streckte sie mir ihren festen Hintern entgegen und zeigte mir ihre herrliche Fotze, aus der die Schlaufe der Kordel ihrer Vaginaleier hing. "Ich will ein Kind von dir haben, Billy! Fick mich von hinten und ...
    ... besame mich!" bat sie mit ernster Mine und gab mir die Kordel in die Hand. Langsam öffnete sie ihre Schenkel. Ich zog an der Kordel bis das erste Ei herausrutschte. Marina stöhnte leicht auf. Das zweite Ei folgte und naß und glänzend lag ihre offene Scheide einladend vor mir. Ihre kleinen Schamlippen waren prall mit Blut gefüllt und ließen den Kopf ihrer Klitoris frei. Durch das Pumpen war sie zwar immer noch vergrößert, aber verglichen mit Alicias oder Julias oder Melissas, eigentlich mit denen aller anderen, war sie klein, was aber nicht bedeutete, daß sie deshalb unsensibel war. Im Gegenteil!
    
    Marina kniete sich aufs Bett, die Beine leicht gespreizt und drückte ihre großen Brüste in die Kissen.
    
    Langsam und vorsichtig schob ich meinen Riesenpenis in ihre wunderbar enge Vagina, und leise stöhnte sie auf, als ich immer tiefer eindrang und ihren Muttermund berührte. Ebenso langsam zog ich ihn zurück, und ihre Vagina begann zu pumpen und saugen. Und wieder, bis zum Anschlag hinein, bis ich ihre Gebärmutter zusammenschob und endlich meine Hoden gegen ihren Kitzler drückte. Marina begann zu keuchen und sich mir entgegen zu stemmen, und immer schneller fickte ich sie, wild und tief. Klatschend schlug mein Sack gegen ihren Kitzler, und als ich endlich in ihr explodierte, kam auch sie, ihre Scheide zog sich krampfend zusammen und zitternd stemmte sie sich mir entgegen, während mein Samen in mehreren Wellen ihre Gebärmutter füllte.
    
    "Da kommen wir ja gerade recht!" rief Mandy ...
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