1. Maiden Castel Teil 11


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... Jeanette das Laken ab. "Es hätte ja eh schon gewechselt werden müssen", sagte sie lachend, und zeigte auf den großen Spermafleck.
    
    Ich ging ebenfalls ins Bad. Alicia saß immer noch auf der Brille und blickte mich beschämt an, ein Ei in der Hand und eins in sich.
    
    "Tut mir Leid", sagte sie, "aber das Ding drückt so stark auf die Blase, ich konnte es nicht länger halten."
    
    Ich beruhigte sie, und als die anderen Mädchen kichernd durch die offene Tür schauten, konnte Alice schon wieder lachen.
    
    "Alle meine Entlein, ab in den See!" kommandierte ich, denn ich wollte wenigstens beim Lunch selbst frisch gebadet und in Gesellschaft ebenfalls sauberer Damen am Tisch sitzen.
    
    Das Mittagessen war ein Genuß, und da das Wetter wieder herrlich warm und trocken war, nur eine leichte Brise wehte uns erfrischende Kühlung, fand es selbstverständlich wieder auf der Terrasse statt. Alicia und Jeanette hatten Geflügel gegrillt und köstliche Salate zubereitet, und als Nachtisch gab es Obst.
    
    Der Verwalter war schon bei Mandy gewesen und hatte mit ihr die laufenden Geschäfte besprochen.
    
    "Ich habe ihn noch nie so aufgekratzt erlebt", sagte Mandy und lachte, "er ist sonst immer ein wenig mürrisch und kurz angebunden gewesen, aber heute hat er sogar gelacht. Und er wollte Alice sprechen." Die Mädchen kicherten, und Angela ergänzte: "Er hat uns aber auch ganz schön unter die Kittel geguckt! Und mit den Kordeln kam er gar nicht zurecht!"
    
    Mandy beschloß, beim nächsten Einkauf in der ...
    ... Stadt auch für seine Frau einen Satz Eier zu besorgen. "Montag könnte ich dich zum Bahnhof bringen, dann paßt es gut", meinte sie und fragte Julia: "Wann fährt Montags eigentlich der erste Zug nach London?"
    
    Julia lief ins Haus und kam mit dem Fahrplan zurück. "Halb Sieben!" rief sie, und meinte dann: "Am liebsten würde ich mitkommen. Billy, meinst du, das geht?" Auch Alicia meinte, es wäre gut, wenn sie mitkäme, sie könne dann ihre geplante Doktorarbeit mit ihrem Professor besprechen. Der hätte jeden Dienstag Sprechstunde, auf während der Ferien.
    
    Ich fand, es wäre eine gute Idee, und wollte wissen, ob noch jemand nach London wolle, aber eine Nacht im Hotel mit mir übernachten müsse.
    
    Eigentlich wollten alle mit, aber wir einigten uns darauf, daß nur Julia und Alice mitkommen würden, und die beiden Mädchen, die fast die gleiche Figur hatten, stöberten gleich Julias Kleiderschrank durch, um sich passende Reisebekleidung auszusuchen.
    
    Der Nachmittag verging für mich mit Baden und Nichtstun, abgesehen von einigen Anproben der neuen Hose in meinem Zimmer. Erstaunlich schnell hatte Marina den Stoff zugeschnitten und zuerst einmal nur geheftet und mit Nadeln zusammengesteckt.
    
    Ein wenig lustig sah es schon aus, denn man konnte mehr als nur ahnen, was sich in der Hose befand. Zu deutlich beulte und spannte sich der Stoff sich über meinem Sack und mein Prügel wurde auch prompt wieder steif und ragte hervor.
    
    Marina versuchte vergeblich, meinen Schwanz am Bein festzu¬binden, ...
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