1. Maiden Castel Teil 11


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... lachend, und sie und die anderen Mädchen kamen ins Zimmer.
    
    "Wir wollten euch eigentlich zum Tee abholen", meinte Julia, "aber wir können ja auf euch warten, bis ihr fertig seid!" Auf dem Arm hielt sie eine große Puppe, und Angela hatte ein Bündel Babykleider dabei.
    
    Marinas Orgasmus ließ langsam nach. Ein letztes Schütteln durchlief ihren Körper. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide, und war erstaunt, daß er nicht mehr so steif war, wie ich es schon fast gewohnt war. Marina verblieb in ihrer Stellung, und während Julia ihr schnell ihre Eier in die Scheide drückte, damit der Samen nicht herauslaufen sollte, untersuchte Alicia meinen Schwanz. "Seit gestern kein Hengstkraut mehr, und schon wieder fast normale Reaktion nach Geschlechtsakt, also nachlassende Erektion, abgesehen von der offenbar bleibenden Hypertrophie!"
    
    Alice hatte sich vor mich gehockt und blickte mir aufreizend tief in die Augen während sie meine Eier und meinen Lümmel betastete, aber für eine wissenschaftliche Untersuchung mehr als eine Spur zu zärtlich, denn mein hypertropher Penis versuchte schon wieder, sich völlig aufzurichten. Alice leckte mit der Zunge über die Eichel. Einen dicken Tropfen Sperma hatte sie herausgedrückt. "Frau Doktor", ermahnte ich sie, "wir müssen zum Tee!"
    
    Mit einem bedauernden Lächeln stand sie auf und machte Platz für Marina, die mich zärtlich umarmte und küßte und ihre prallen Brüste an mich preßte. "Morgen sind deine Hosen fertig", hauchte sie mir ins Ohr ...
    ... und reichte mir den Schottenrock.
    
    Wir nahmen den Tee wieder auf der Terrasse ein. Die Nachmittagsonne schien warm und Antje hatte ihre delikaten Zimtkekse gebacken, und Jeanette hatte eine französische Eistorte gemacht. Mandy hatte die Baupläne des Hauses gefunden und auf dem Tisch ausgebreitet. "Wir werden den ehemaligen Dienstwohnungsflügel umbauen", sagte Mandy und zeigte auf einen der Pläne, "Antje und Jeanette ziehen ins Schloß, und dann kann Alice hier eine Praxis einrichten, hier kommt Melissas Studio hin und hier könnte Marina ihre Werkstatt einrichten."
    
    Mandy rollte den Plan für den zweiten Stock aus: "Und dieser Raum eignet sich hervorragend für ein Atelier, wenn wir ein großes Dachfenster einbauen lassen." Auf meine Frage, wozu denn ein Atelier, erklärte Melissa, daß man ihrer Schwester nach dem letzten Skandal das Studio in London gekündigt hatte und sie jetzt auf der Suche nach einem neuen sei.
    
    Mandys Pläne schienen sehr konkret zu sein, denn sie hatte auch mich eingeplant. Etliche Büroräume im Verwalterflügel waren un¬benutzt, weil die Organisation der Jagdreisen nach dem Tode von Charles natürlich überflüssig geworden war. Jagen in Afrika war auch die einzige wirkliche Passion von Mandys Mann gewesen. Auf seiner letzten Jagd hatte er einen Büffel nur angeschossen und der verstand keinen Spaß. Man hatte ihn dann in unter einer Akazie begraben.
    
    Und diese Büroräume bot sie mir jetzt an.
    
    "Natürlich kostenlos, Billy", schnurrte sie und drückte sich ...
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